Heute erhielt ich folgenden Brief meiner Krankenkasse:
Sehr geehrte Frau Nilsson,
mein Name ist Frau K. und ich bin Ihre persönliche Ansprechpartnerin. Gerne möchte ich mich Ihnen persönlich vorstellen und mit Ihnen gemeinsam abstimmen, wie ich Sie bei Ihrer Genesung unterstützen kann. ... Ich lade Sie zu einem ersten Beratungsgespräch am 15.08.2011 ein. Um Sie in Ihrem Bemühen um eine baldige Besserung Ihres Gesundheitszustandes unterstützen zu können, benötige ich von Ihnen u.a. nähere Informationen zu Ihrem Beschwerdebild sowie zur bisherigen bzw. künftig geplanten Diagnostik und Therapie. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Mit freundlichen Grüßen Frau S.
Gut, da bin ich mal gespannt, wie die Krankenkasse mich bei meinen Bemühungen das Miepkind so lange wie möglich drin zu behalten unterstützen will. Außerdem frage ich mich, warum sie nichts über meine Diagnose wissen, die steht doch auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Und wer ist überhaupt Frau S., die den Brief unterschrieben hat? Meine persönlich Ansprechpartnerin ist doch anscheinend Frau K.
Fragen über Fragen. Mal sehen, ob ich am Montag schlauer bin. Über die Kurzfristigkeit der
das ist wie beim Arbeitsamt - unsere Tochter wollte da zur Beratung hin, sie hatte vorher per Handy einen Termin vereinabrt und musste bei diesem Gespräch schon 100 Fragen beantworten, u. a. wegen Terminwunsch. Da sie in einem FSJ arbeitet, hat sie um einen Nachmittagstermin gebeten. Freitags kam dann die "Einladung" für den kommenden Montag um 8.30. Und telefonisch war um 13.30 beim AA keiner mehr zu erreichen ... Bei dem Termin hatte sie dann alle Fragen noch mal auf dem Tisch und einen Monat später eine fette Handyrechnung, weil jede Minute wer-weiß-was kostete. Und mehr erfahren, als aus dem Internet hat sie auch nicht ...
AntwortenLöschenEtwas am Thema vorbei, pardon ... Ihnen alles Gute!
ich wünsch alles Gute! und schon Dich!
AntwortenLöschenLG Anja
Nicht hingehen, liegen bleiben! Kannst ja Frau K.zum Kaffee einladen...Pass auf dich auf! LG von Rana
AntwortenLöschenSeh ich auch so, sich schonen heißt nicht, dass man da bei der Krankenkasse antanzen soll, die können auch anrufen :-) Schon Dich!
AntwortenLöschenEine Stimme mehr für "Lass es ruhig angehen!"
AntwortenLöschenAm besten alle Dinge, die Du gedanklich mit "Na, das kann ich doch mal eben noch schnell erledigen...." beginnen delegieren/unterlassen/verschieben.
"Leichte Wehentätigkeiten" kann wohl aber jede zweite Frau während ihrer Schwangerschaft für sich verbuchen. Zumindest wenn ich mal so ganz subjektiv in meine Freundinnenrunde gucke.
(Ich frag blöd, wenn ich wissen will, in der wievielten Woche Du jetzt bist, oder?)
Genau, ich geh nicht hin und ruf gleich erstmal an. Kann man bestimmt ja auch alles am Telefon klären...
AntwortenLöschenKira, ich bin jetzt in der 26. Woche. Und du kannst kommentieren. Hurra! Es geschehen noch Zeichen und Wunder :-)