Freitag, 30. April 2010

PAZZ-Telegramm

+++Alles gut+++Stop+++Festival läuft+++STOP+++Seit letzten Samstag nie mehr als 4 Stunden Schlaf die Nacht+++STOP+++Am Ende+++STOP+++Wetter bisher grandios+++STOP+++Heute Regen und kalt+++STOP+++Nach dem Festival Schlaf nachholen+++STOP+++Bald wieder anständiges Bloggen+++STOP+++

Heute beim PAZZ

Donnerstag, 29. April 2010

Mittwoch, 28. April 2010

Dienstag, 27. April 2010

Montag, 26. April 2010

Sonntag, 25. April 2010

Freitag, 23. April 2010

Sehr geehrte Frau Weber, sehr geehrter Herr Marx, sehr geehrter Herr Hammer,

die Verbraucher haben Ihr Produkt „Monte Drink“ zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt. 
Damit haben Sie den „Goldenen Windbeutel 2010“ verdient – und das zu Recht, denn Sie suggerieren Verbrauchern, „Monte Drink“ sei eine irgendwie gesunde „Zwischenmahlzeit“ und ein „idealer Begleiter für Schule und Freizeit“. 
Sie weisen auf der Verpackung außerdem ausdrücklich auf angeblich „wertvollen“ Traubenzucker hin, der im Produkt enthalten sei.
In Wahrheit handelt es sich bei „Monte Drink“ jedoch lediglich um Eine mit Aroma und Zusatzstoffen aufgepeppte Zuckerbombe. 
Wertvoll, gesund oder ausgewogen ist daran gar nichts. 
Ein Fläschchen enthält mit 8 Stück Würfelzucker mehr Zucker als Cola. 
Es ist unverantwortlich, Eltern und Kindern dieses Produkt als ausgewogene oder ideale „Zwischenmahlzeit“ unterzujubeln.
Am 23. April 2010 haben Sie anlässlich der Verleihung des Goldenen Windbeutels angekündigt, Rezeptur und Aufmachung von Monte Drink ändern zu wollen. 
Halten Sie Wort und sorgen Sie in Zukunft tatsächlich dafür, dass keine Werbelüge mehr Ihre Werke verlässt. Und das gilt nicht nur für den Monte Drink, sondern für alle Ihre Produkte
 

Immer dabei!


BerlinFashion.TV

Gehört!

1. 1992 war ich 11 Jahre alt .
2. Zwiebeln esse ich besser nicht .
3. Gestern abend habe ich zum Abendessen eigentlich nichts Richtiges gegessen, weil ich bis 11 im Theater war .
4. Lieber Herr Nilsson, ich möchte dass du weisst, dass ich trotz Festivalstress ganz viel an dich denke.
5.  Über viele Blogeinträge der Blognachbarn, könnte ich herzhaft lachen.
6. Ich trage keine andere Tasche, als meine Tausche und ich sage warum nicht  .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den letzten Abend, bevor es wirklich losgeht , morgen habe ich ziemlich viel geplant und Sonntag möchte ich es schaffen, mit meinen Eltern zu essen, bevor sie wieder fahren !

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Traritrara die Post ist da

Donnerstag, 22. April 2010

Die Absurdität des Tages!

Heute war ich zum ersten Mal in meinem Leben bei der Kosmetikerin. Aber nicht für mich. Ich hab das ja nicht nötig. Sondern für eine kanadische Kollegin. Diese fragte mich vor zwei Tagen, ob ich hier ein Waxing Studio kennen würde. Äh, nein. Nicht wirklich. Ich kenn auch niemanden, der sich die Haare wegwachsen lässt. Und schon gar nicht da, wo sie das machen lassen wollte. Bikini!
Ich habe dann mit Mühe und Not ein Kosmetikstudio gefunden und für heute einen Termin vereinbart. Ich bin mit ihr hin, da sie ja kein Deutsch kann und der Plan war: Ich gebe sie da ab, kläre mit der Trulla, was sie machen soll und gehe dann. Irgendwie wurde dieser Moment des Abgebens aber übersprungen und schwupps saß ich im Behandlungszimmer auf dem Besucherstuhl! Oha! Also durfte ich heute meiner ersten Bikinizonenenthaarung mit Wachs beiwohnen und bin mir sicher, dass ich dass NIEMALS bei mir gemacht kriegen will. Never ever! Meine Kollegin war sehr tapfer, hatte nur zwei Mal leichte Schnappatmung. Die Deutschen müssen da, laut Aussage der Kosmetikerin, um einiges schmerzempfindlicher sein...Wahrscheinlich kenn ich deshalb keine, die das macht...

Traritrara die Post ist da

Dienstag, 20. April 2010

Hach

pmkijufa
Wenn einen morgens eine E-Mail von einer der besten Freundinnen erreicht, die die Worte Schmetterlinge im Bauch und rosa aussehende Welt beinhaltet, dann muss man selbst trotz Aschemonster den ganzen Tag grinsend durch die Gegend laufen!

Und morgen gibt's

Rotus
PIZZA MIT GRÜNEM SPARGEL UND FLUSSKREBSEN
400g Mehl mit 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Vertiefung drücken. 1/2 Würfel Hefe zerbröckeln und hineingeben.
250 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles mit den Knethaken des Handmixers zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen.
Inzwischen ein Bund grünen Spargel waschen, nach Belieben das untere Drittel schälen und die Enden großzügig abschneiden. Spargel in etwa 5 cm große Stücke schneiden. In kochendem Salzwasser 6 Minuten garen, abgießen und gut abtropfen lassen. 
Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 4 Portionen teilen und jeweils zu einer runden Pizza  ausrollen.  Einen Bogen Backpapier mit Pizzen auf das Backblech ziehen. Pizzen mehrmals mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 225 °C auf der untersten Schiene etwa 15 Minuten backen. Inzwischen 100g Krebsschwänze in einem Sieb kurz unter kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Mit Küchenpapier trockentupfen. 40g Parmesan mit einem Sparschäler in feine Späne hobeln. 1/2 Bund Kerbel waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Gebackene Pizzen mit Crème fraîche bestreichen. Spargelstücke und Krebsschwänze darauf verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Parmesanspäne und Kerbelblättchen darüberstreuen.

Lieber Herr Schornsteinfeger,

Klaus Steves
wieso wissen Sie eigentlich erst einen Tag vorher, dass Sie morgen zwischen 8:00 und 10:00 Uhr Zutritt zu meiner Wohnung haben müssen?

Gehört

Und heute gibt's

Marianne Hauck
BULGUR-AVOCADO-SALAT
200ml Gemüsebrühe aufkochen, 100g Bulgur hinein geben und 5 Minuten köcheln lassen. Herdplatte ausschalten und 10 Minuten quellen lassen.
1 Paprikaschote in Streifen schneiden.
1/2 Bund frische Minze in Streifen schneiden und eine Zitrone auspressen.
1 Avocado würfeln.
Avocado in eine Schüssel geben und sofort mit einem EL Zitronensaft vermischen. Bulgur, Paprika und MInze dazu geben.
Restlichen Zitronensaft, 2 EL Öl, Honig, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer über den Salat geben.
Mit Schafskäse bestreuen.

Montag, 19. April 2010

Schattenspiel

Traritrara die Post ist da

Eine Karte aus Gießen.

Erstaunlich!

Ich erwarte Besuch aus Montréal. Am Samstag. Dieser Besuch kommt eigentlich nicht direkt aus Montréal, sondern sollte jetzt im Flugzeug nach Utrecht sitzen, dort noch ein bisschen arbeiten und dann am Samstag hier her kommen. Nun ist sein Flug gestrichen. Er kommt am Montag. Immerhin! Aber er kommt dann direkt und macht keinen Umweg über Holland. Natürlich hatte er aber ja schon eine Fahrkarte von Utrecht hierher. Da mein Deutsch naturgemäß besser ist als seins, hab ich mich der Stornierung seiner Fahrkarte angenommen.
Erstmal die Nummer der Bahn gewählt: Liebe Fahrgäste, auf Grund der eingeschränkten Situation im Flugverkehr, kann es auch hier bei der Infohotline der Deutschen Bahn zu massiven Verzögerungen kommen. Bitte legen Sie nicht auf! Sie werden mit dem ersten freien Mitarbeiter verbunden!
Dann wurde das Übliche abgefragt. Haben sie Fragen zu einer Bahnreise, drücken Sie die 1.
Gesagt getan. Wieder Warteschleife. Liebe Fahrgäste, auf Grund....usw.
Dann irgendwann, nach 15 Minuten, eine freundliche Dame: Deutsche Bahn, was kann ich für Sie tun?
Ich schildere den Fall, sie sagt: Oh, da sind Sie bei mir falsch. Ich verbinde Sie weiter!
Liebe Fahrgäste, auf Grund...usw...Wieder 10 Minuten. Dann ein freundlicher Herr. Ich erkläre meinen Fall, das Gespräch läuft gut, bis zu dem Punkt, an dem er die Auftragsnummer abfragt. Ich gebe die Auftragsnummer durch. Er: Aber die ist ja mit Buchstaben. Ich: Ja? Er: Oh! Ich: Was? Er: Dann kann ich Ihnen nicht helfen! Ich: Wie bitte? Er: Da müssen Sie folgende Nummer anrufen, das ist unser Help Desk Internt. Ooooooooooookay! Ich also die andere Nummer angerufen. Liebe Fahrgäste, auf Grund usw. etc...
Nach erstaunlich schnellen 7 Minuten begrüßte mich dann eine nette stark sächselnde Dame. Diese konnte mir sofort helfen. Oder zumindest sagen, dass ich mir selbst einen Erstattungsantrag ausdrucken und die Fahrkarte einschicken müsse: Schreiben Sie als Grund einfach "Vulkan", wir wissen dann schon Bescheid!

Ach so!

Montags, alle zwei Wochen, haben wir eine Sitzung. In dieser Sitzung werden wichtige und weniger wichtige Sachen besprochen. In dieser Sitzung muss ich IMMER Protokoll schreiben. Weil ich eben mal Assistentin war. Jetzt bin ich keine Assistentin mehr, wurde aber trotzdem nicht geändert. War halt immer so, bleibt so. Schon mehrmals habe ich angeregt, ob man nicht im Wechsel schreiben könne (denn protokollieren und mitdenken und mitreden finde ich irgendwie schwer), wurde aber abgelehnt.
Nun ist ja am Samstag Festivaleröffnung. Da das Festival mein Hauptarbeitsgebiet ist, habe ich enorm viel zu tun! Heute war aber auch Sitzungsmontag. Also fragte ich zu Beginn der Sitzung, ob jemand so nett sein könnte, heute das Protokoll zu schreiben, da ich so viel zu tun hätte (Aschemonster sag ich da nur!). Die Reaktion: Keine. Schweigen. Betretenes auf den Tisch Starren. Daraufhin ich: Gut, ich könnte es machen, aber dann würdet Ihr es eben erst in 3 Wochen kriegen, wenn ich wieder Zeit habe.
Einhelliges Nicken: Gut, dann schreibst du es eben später!
Na vielen Dank auch, liebe Kollegen! Als ob sich in drei Wochen noch jemand für das Protokoll interessiert...

Liebe Aschewolke,

Markus Wegner-Parszyk
ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du dich so schnell wie möglich verpissen verziehen würdest! Nächsten Samstag ist Festivaleröffnung, wäre schon schön, wenn die Künstler dann auch hier sein könnten!

Donnerstag, 15. April 2010

Und morgen gibt's

wrw
CAPELLINI MIT ZIEGENKÄSE UND ZUCKERSCHOTEN
200g Capellini kochen.
125g Zuckerschoten waschen und in Streifen schneiden.
50ml Schlagsahne und 100ml Gemüsebrühe aufkochen und 125g Ziegenfrischkäse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, die Zuckerschotenstreifen hinzufügen und kurz mitkochen.

Traritrara die Post ist da

Dienstag, 13. April 2010

Und morgen gibt's

S. Hainz
GEMÜSE-BOLOGNESE
2 Möhren schälen. 1 Paprikaschote vierteln.
2 Zucchini waschen und putzen.
Gemüse in sehr feine Würfel schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen. Gemüse unter Rühren dünsten.
2 Knoblauchzehen dazugeben.
800g Dosentomaten dazugeben und zum Kochen bringen. 
Sauce mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen.

Traritrara die Post ist da

Montag, 12. April 2010

Gelesen!

Nach Snow Flower and the Secret Fan ist Shanghai Girls das zweite Buch, das ich von Lisa See gelesen habe.
Wirklich toll, ich kann es wärmstens empfehlen!

Huch!

pixel67
Gerade aus Versehen zufällig meinen Kontostand gecheckt...Wie soll ich denn damit noch einen halben Monat bestreiten? Unmöglich! Mann, Mann, so toll und besonders wie die Arbeit am Theater auch ist, sie wird einfach zu schlecht bezahlt.

Sonntag, 11. April 2010

Frühjahrsputzpause

Fruchttiger

Manfred Czybik

Verbraucherprotest wirkt. Mehr als 1.000 Verbraucher haben sich bei Eckes-Granini namentlich darüber beschwert, dass der Getränkehersteller seinen Frucht-Tiger als „gesunden Durstlöscher“ bewarb, obwohl er neben künstlichen Süßstoffen auch Citronensäure (E330) enthielt.
Die ist nämlich ein echter Zahnschmelzkiller, vor allem, wenn sie wie beim „Durstlöschen“ regelmäßig die Zähne umspült.

Bereits im Jahr 2008 hat Eckes-Granini offenbar eingesehen, dass „gesund“ und „Frucht-Tiger“ nicht zusammenpassen.
Und entfernte den Begriff „gesund“ von der Verpackung.
Im Internet, auf fruchttiger.de, wurde das Getränk jedoch weiterhin – ausgerechnet bei den „Elterninformationen“ über das Produkt – als gesund beworben.
Erst anlässlich der Wahl zum „Goldenen Windbeutel 2009“ und nachdem foodwatch das Unternehmen darauf hingewiesen hatte, entfernte Eckes-Granini den Slogan auch von der Internetseite.

Ein erster Erfolg, denn auch wenn das Produkt „Frucht-Tiger“ zwar nach wie vor dasselbe war – Citronensäure E330 und die Süßstoffe steckten immer noch drin – führte Eckes-Granini seine Kunden nun zumindest nicht mehr mit falschen Gesundheitsversprechen in die Irre.

Jetzt ist Eckes-Granini einen entscheidenden Schritt weitergegangen und hat die Rezeptur des Frucht-Tigers umgestellt.
Seit März 2010 finden sich in der Zutatenliste nur noch Wasser, Fruchtsaftkonzentrat und Fruchtsüße, die umstrittenen Zutaten Citronensäure (E330), die Süßstoffe, die zugesetzten – und eigentlich überflüssigen – Vitamine sowie die Aromen, die in einigen Geschmacksrichtungen steckten, sind verschwun
den. Aus der einstigen Werbelüge Frucht-Tiger ist damit ein Produkt frei von Zusatzstoffen geworden.

 www.abgespeist.de

Samstag, 10. April 2010

Traritrara die Post ist da

Und heute gibt's

Jennifer Höck
INGWER-CHILI-MÖHREN MIT CAMEMBERT
4 Möhren der Länge nach vierteln.
1 Ingwerwurzel, 1 Knoblauchzehe und eine Chilischote hacken.
1 Zweig Rosmarin hacken.
1 Orange auspressen.
Knoblauch, Ingwer, Chili und Rosmarin anbraten.
Möhren mit Orangensaft dazu geben und 10 Minuten bissfest garen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.
1/2 Bund Petersilie hacken.
60g Camembert in Scheiben schneiden und zusammen mit den Möhren servieren.
Alles mit Petersilie bestreuen.

Traritrara die Post ist da

Hach...<3

Freitag, 9. April 2010

Earth Choice

1. Ich liebe den Frühling in all seinen Farben.
2. Alnatura-Zartbitter-Schokoaufstrich esse ich gerne zum Frühstück .
3. Es scheint als würde ich immer den Autoschlüssel suchen.
4. Noch ein Kapitel zu lesen,  ist eine schöne Art den Tag zu beenden.
5.  Ich denke ich bin ein grundsätzlich glücklicher Mensch.
6. Kekse mit dunkler Schokolade, danach gelüstet es mich in letzter Zeit eigentlich immer besonders .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Essen mit den Kanadiern , morgen habe ich einen Besuch von A.s Geburtstagsparty geplant und Sonntag möchte ich eigentlich hier mal klar Schiff machen, aber wahrscheinlich muss ich arbeiten !

Den Freitagsfüller gibt's hier

Donnerstag, 8. April 2010

Mittwoch, 7. April 2010

Memo an mich:

Ernst Rose
Wenn man beim Kochen Paprikapulver gegen Cayennepfeffer austauscht, sollte man die angegebene Menge ein bißchen reduzieren!

Psssst! Geheim!

siepmannH
Heute im Theater. Das Telefon klingelt. Ich gehe dran, sage mein Begrüßungssprüchlein. Am anderen Ende der Leitung ein älterer Herr.
Er: Hallo! Sagen Sie mal, war das ein verspäteter Aprilscherz, was da heute in der Zeitung stand?
Ich: ??? Ich denke nicht. Was stand denn in der Zeitung?
Er: Na das mit dem Sex und so!
Ich denke: Ah, er meint den Aufruf für unser Projekt, was mit Sex im Alter zu tun hat.
Ich sage: Ah, Sie meinen unser Projekt zu Sex im Alter! Nee, das ist ernst gemeint!
Er: Ja, also ich bin 65+, ich kann Ihnen was erzählen!
Ich: Ja, das ist ja toll, ich notiere mir Ihre Rufnummer und dann ruft mein Kollege, der dieses Projekt betreut, Sie zurück!
Er: Aha! Wann ruft der denn an?
Ich: Na, ich denke noch heute im Laufe des Tages.
Er zögert: Aber hören Sie, wenn meine Frau dran geht, sagen Sie ihr nicht worum es geht! Ich rufe Sie zurück!

Und morgen gibt's

Rainer Sturm
GEMÜSE-PAELLA AUS DEM OFEN
1 Kohlrabi und zwei Möhren in Würfel schneiden.
1 Paprikaschote in Quadrate schneiden.
1 Knoblauchzehe glasig andünsten.
Gemüse dazugeben und mitdünsten.
125g Reis dazugeben, mit Paprikapulver bestäuben und andünsten.
Mit 425ml Brühe auffüllen und zum Kochen bringen.
Salzen und Pfeffern. 
Die Paella im Ofen bei 180°C 10 Minuten garen.
10 Kirschtomaten auf die Paella geben und nochmal 10 Minuten garen.

Deutsche Standardgrößen!

Heute war ich auf der Post. Einen Brief aufgeben. Zugegebenermaßen einen ziemlich kleinen Brief. Einen Brief, nur etwa so groß wie ein halber 20 €-Schein. Ich dachte, dass der Brief vielleicht sogar nur 45 Cent kosten würde, da er ja so klein sei.
Aber weit gefehlt! Die freundliche Postbeamtin nimmt den Brief entgegen und sagt: 90 Cent bitte!
Ich: Was? Das ist ja teurer, als ein normaler Brief! Der ist doch viel kleiner.
Postbeamtin: Ja. Eben. Der ist zu klein! Der erfüllt nicht die Mindestgröße, deshalb kostet der mehr!
Aha!

Ich mag den Frühling! Echt!

Aber wenn man um 5 geweckt wird, weil die Vögel sich die Seele aus dem Leib zwitschern, verflucht man den Frühling und die Idee bei offenem Fenster zu schlafen ein wenig. Wenn man dann gerade um 7 wieder einduselt (ich muss nicht erwähnen, dass um 7:30 Uhr der Wecker klingelt), findet man es jetzt auch nicht sooooooooo süß, wenn das 4-jährige Nachbarskind in einer Endlosschleife Und am Ende der Straße liegt ein Haus am See brüllt singt. Mehr Text, als diese eine Zeile kann sie anscheinend nicht...
Das wird ein langer, langer Tag heute!

Dienstag, 6. April 2010

Montag, 5. April 2010

Osterwochenendimpressionen: Sonntag

Osterwochenendimpressionen: Samstag

Das ist das einzige Foto von Samstag! Wir waren in der Mapplethorpe-Aussstellung. Da haben wir eher Fotos angeschaut, als gemacht...

Osterwochenendimpressionen: Karfreitag