Sonntag, 31. Januar 2010

Und heute gab's

 
ARABISCHEN REIS MIT GEMÜSE
2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen und 100g kleine Suppennudeln darin anbraten.
Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma  darüber streuen, 150g Basmatireis dazugeben und so viel Wasser dazugießen, dass das Wasser etwa einen Finger breit über dem Reis steht.
1/2 TL Salz dazugeben und den Reis im geschlossenen Topf 15 Minuten bei kleiner Hitze ausquellen lassen.
Inzwischen 200g Zucchini putzen und abspülen.
200g Möhren schälen.
1 rote und eine gelbe Paprikaschote vierteln und die weißen Kerne und Trennwände entfernen.
Paprika abspülen und trocken reiben.
Einen halbe Hokkaido-Kürbis abspülen.
Das Gemüse in kleine Stücke schneiden.
1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin unter Rühren etwa 8 Minuten braten.
Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence abschmecken.
Das Gemüse zusammen mit dem Reis servieren und einen Klecks saure Sahne darauf geben.

Alstervergnügen

 
War zwar nur das Kleine, wir waren aber trotzdem dabei! :-)
Zur Stärkung sind wir dann noch ins Bretagnehaus essen gegangen. Dem aufmerksamen Herrn Nilsson fiel dann, nachdem wir unsere Crêpes schon halb vertilgt hatten, ein, dass man die Crêpes unbedingt fotografieren müsse, für den Blog. Gesagt getan. Leider sehen die Fotos nicht so aus, wie's geschmeckt hat. Besonders der Crêpe von Herrn Nilsson wirkt auf dem Foto wie die Überreste eines Vulkans oder so...
Die Lava da ist übrigens Schinken!

 
Die Crêpes waren aber wirklich lecker!!
Und danach gab's natürlich noch zwei Süße! Steht auch so in der Speisekarte, dass das so muss!

 
Lecker! :-)
Nicht nur von der kulinarischen Seite her ein schöner Tag mit Herrn Nilsson, der Lieblingsschwesternfreundin und dem dazugehörigen kleinen Italiener.


Freitag, 29. Januar 2010

Und heute gibt's

rotus
COUSCOUS-GEMÜSE-PFANNE
250g Brokkoli waschen.
Den dicken Stiel abschneiden, schälen und in Stücke schneiden.
Restlichen Brokkoli in Röschen teilen.
1 Paprikaschote vierteln, entkernen und würfeln.
Eine Möhre waschen und in Würfel schneiden.
1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden.
Gemüse 5 Minuten braten.
75g Erbsen und 1 EL Currypulver dazugeben.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
175ml Brühe hinzugießen.
100g Couscous einstreuen, Herd ausschalten und quellen lassen.

Augen auf beim Lampenkauf!

Rike                                                                                                
Seit im letzten Jahr die erste Phase des EU-Glühlampenverbots in Kraft trat, dürfen Haushaltsglühlampen mit 100 Watt und mehr nicht mehr hergestellt oder importiert werden.
Restbestände darf der Handel noch verkaufen.
Tatsächlich raten weiterhin viele Händler ihren Kunden als Ersatz für eine durchgebrannte herkömmliche Glühbirne häufig nicht zu den sparsamsten Alternativen.
Oft empfiehlt das Fachpersonal Glühlampen oder rät zum Kauf der deutlich ineffizienteren Halogenlampen. Das ergab eine Recherche, die der BUND gemeinsam mit der Stiftung Warentest durchgeführt hat. Außerdem gingen die Verkäufer nur sehr selten auf Unterschiede bei den Energiesparlampen ein.
So wiesen sie nicht auf die unterschiedlich hohe Lichtausbeute bei gleicher Wattzahl hin.

Allein die Wattangabe sagt nichts über die Helligkeit der Lampen.
Besser ist, sich an der Angabe „Lumen“ (lm) zu orientieren, die oft auf die Verpackungen gedruckt ist.
Je höher die Lumenzahl pro Watt, desto größer die Lichtausbeute.
Gute Energiesparlampen lassen pro Watt bis zu fünfmal mehr Lumen strahlen als Glühlampen.
LED-Lampen werden zunehmend ähnlich effizient.
Keine Alternative ist der Kauf von Halogenleuchten in Glühlampenform, so der BUND.
Zum Beispiel sei der Stromverbrauch einer 230-Volt-Halogenglühlampe trotz Produktnamen wie „energy saver“ erheblich höher als der von LED- oder Energiesparlampen.
Auf jeden Fall sollten Qualitätsprodukte gewählt werden, die von der Stiftung Warentest geprüft wurden.
Der BUND empfiehlt Energiesparlampen aus Gründen des Klimaschutzes.
Im körpernahen Bereich sollten sie jedoch nicht eingesetzt werden.
Die Hersteller fordert der Umweltverband zur technischen Verbesserung der Energiesparlampen auf.
Dies gelte vor allem im Hinblick auf Schadstoffgehalt und elektromagnetische Felder.

http://www.bund.net/

US-Autor J.D. Salinger ist tot

 

Nur einen einzigen Roman hat er veröffentlicht, doch der sicherte ihm Weltruhm: Jetzt ist Jerome David Salinger, Autor von "Der Fänger im Roggen", im Alter von 91 Jahren verstorben.
Vielleicht sind ja die einfachen Geschichten auch die stärksten Geschichten. Man denke an Goethes Werther - und man denke an Holden Caulfield. Die so simpel erscheinende Story dieses Schulversagers machte ihren Autoren zu einem der wichtigsten Literaten des 20. Jahrhunderts. Am Mittwoch ist Jerome David Salinger nun im Alter von 91 Jahren gestorben, dieser große Einsame des US-Literaturbetriebs - eines natürlichen Todes in seinem Haus in New Hampshire, wie es in einer Erklärung des Sohnes hieß. Als Salingers berühmtestes Werk gilt "Der Fänger im Roggen", veröffentlicht im Jahr 1951. Der Roman erzählt vom Leiden des jungen Anti-Helden Caulfield, der einen aussichtslosen Kampf gegen die Konventionen führt, der auswandern will, ein neues Leben anfangen möchte, weil er sich in seinem Leben nicht zurechtfindet, die Heuchelei der Welt um ihn herum nicht ertragen kann und will.

Salingers Hauptfigur, einer, der von der Schule fliegt, der dann ins heimatliche New York zurückkehrt, in die bizarre und verlogene Welt seiner Eltern und anderer Erwachsener, ist getrieben von Fantasie, von Sehnsucht, von unbestechlicher Beobachtungsgabe, von bisweilen gnadenlosem Frust - und hat bis heute Millionen Leser bewegt.
Wie sollte sie auch nicht? Denn obwohl das Buch vor mehr als einem halben Jahrhundert erschien, haben dessen Grundthemen nie Patina angesetzt: Das mit der Liebe ist nicht leichter geworden, das mit der Schule nicht, und das mit der Scheinheiligkeit der Welt erst recht nicht.
Und so wurde "The Catcher in the Rye", wie das Werk im Original heißt, zu einem der erfolgreichsten Romane des 20. Jahrhunderts. Fachleute gehen von mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren aus. Jedes Jahr sollen weitere 250.000 über den Ladentisch gehen. Salingers Sätze sind längst Schulstoff geworden - vielleicht ein Umstand, der den Rebellen Holden Caulfield verärgert hätte.
Obwohl Salinger nur diesen einen Roman und 35 Kurzgeschichten veröffentlichte, gilt er bis heute als einer der größten US-Autoren der Nachkriegszeit. Sein literarischer Mythos wirkte so stark, dass manche Kritiker gleich ein ganzes Jahrzehnt der amerikanischen Literaturgeschichte - die Jahre von 1948 bis 1959 - als "Ära Salinger" bezeichnet haben.
Geboren wurde Salinger am 1. Januar 1919 als einziger Sohn eines wohlhabenden jüdischen Käsehändlers in New York City. Seine Mutter, eine irisch-schottische Katholikin, war wegen des Vaters zum Judentum konvertiert. Erste Versuche als Autor unternahm er als junger Kadett in einer Militärschule, als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten.
1942 trat Salinger dann in die US-Army ein, nahm an fünf Feldzügen in Frankreich teil, erlebte die berüchtigte deutsche Ardennen-Offensive mit, schrieb aber in dieser Zeit weiter. In Frankreich traf er auch einen Kriegsberichterstatter namens Ernest Hemingway, der ihm einer Biografie zufolge ein "verdammtes Talent" bescheinigte.
Zehn Jahre soll Salinger am "Fänger" gearbeitet haben, im Jahr 1951 kam der Roman heraus. Und erst zwei Jahre war er auf dem Markt, da trat Salinger eine Flucht an, die seinem Romanhelden Caulfield gefallen hätte: Er ging in die waldigen Hügel Neu-Englands, nach Cornish. Überwältigt und - nach eigenem Eingeständnis - eingeschüchtert von seinem eigenen Erfolg zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück, lebte in seinem abgelegenen Haus im Staat New Hampshire, wo er schließlich sterben sollte.
Seit 1965 kam keine Zeile mehr von ihm auf den Markt; am 19. Juni dieses Jahres erschien im "New Yorker" mit der Novelle "Hapworth 16, 1924" sein letztes Werk. Das letzte Interview gab er vor drei Jahrzehnten. Im Jahr 1974 brach Salinger einmal sein Schweigen, er telefonierte mit einem Reporter und sagte: "Ich schreibe gerne. Ich liebe das Schreiben. Aber nur für mich und zu meinem eigenen Vergnügen."
So einfache Sätze, so viel Raum für Spekulation - so ein Statement nährte natürlich den Verdacht, dass es da noch mehr geben müsse aus der Hand des Meisters, Unveröffentlichtes!
Eine ehemalige Geliebte etwa wusste von zwei fertigen Büchern zu berichten. Nun, nach seinem Tod, wird die literarische Welt nach einer möglichen Veröffentlichung seines Nachlass geradezu gieren. Wie groß der Hunger nach seinen Worten ist, mag man daran ermessen, dass 1999 ein paar seiner Briefe an eine frühere Geliebte versteigert wurden - und einen Preis von 150.000 Dollar erzielten.
Salinger war da längst zu einem Mysterium geworden, zum vielleicht berühmtesten Eremiten der Welt, über den immer mehr und immer absurdere Behauptungen verbreitet wurden; man diskutierte sein Sexleben, seine Einkaufsgewohnheiten. Er wurde, wie jetzt die "New York Times" in ihrem Nachruf schrieb, berühmt dafür, nicht berühmt sein zu wollen.
Vergangenes Jahr wagte er sich jedoch noch einmal aus dem Versteck: Als ein Nachwuchsautor eine Fortsetzung des großen Salinger-Romans unter dem Titel "60 Years Later: Coming Through the Rye" schreiben wollte - und der große alte Mann der amerikanischen Literatur die Sache seinen Anwälten übergab.
Salingers Sorge um sein literarisches Erbe war verständlich, nötig war sie sicher nicht: Sein Werk ist unantastbar und unsterblich.

 

1. Wenn ich nach links schaue, sehe ich eins der Bücherregale in meinem Arbeitszimmer  .
2. Das Wohnzimmer  ist der Raum mit der besten Aussicht in meinem Haus.
3. Man kann sagen was man will, aber die richtige Entscheidung zu treffen, ist immer schwer.
4.  Gemüse vom Türken ist das letzte was ich gekauft habe.
5. Wenn es so kalt ist wie jetzt,  sind meine Tassen im Küchenschrank gefroren .
6.  Ich könnte mal wieder ausschlafen , das denke ich immer öfter.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Herrn Nilsson, morgen habe ich einen Besuch bei meiner Freundin in Hamburg geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen und dann in aller Ruhe einen George Clooney-Kaffee genießen!

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Traritrara die Post ist da

 
Aus Düsseldorf! :-)

Donnerstag, 28. Januar 2010

E-mail an Pfanner


Grace Winter     
                                                               
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihr Teegetränk trägt den Namen „Der Gelbe Zitrone-Physalis“, auf der Verpackung sind Physalis-Früchte abgebildet. 

Sie suggerieren damit, es handele sich um ein Produkt aus Gelbem Tee, Zitrone und Physalisfrüchten. 
Mit dieser Aufmachung des Produktes täuschen Sie die Verbraucher.
Tatsächlich kommt die namengebende Frucht Physalis in Ihrem Teegetränk „Der Gelbe Zitrone-Physalis“ überhaupt nicht vor. 

Außerdem weist das Getränk nur 15% Gelben Tee auf. 
Bitte teilen Sie mir mit, aus welchen Rohstoffen die von Ihnen verwendeten Aromen hergestellt werden und warum Sie mit Physalis-Früchten werben, obwohl überhaupt keine im Produkt enthalten sind.
Sie bezeichnen Ihr Teegetränk „Der Gelbe Zitrone-Physalis“ als Wellness-Tee und begründen dies unter anderem damit, dass Ihr Produkt direkt aufgebrüht wird und 30% weniger Zucker als „herkömmliche mit Zucker hergestellte Softdrinks“ enthält.

Mit umgerechnet 47 Stück Würfelzucker im 2-Liter-Tetrapak ist Ihr Teegetränk jedoch immer noch eine Zuckerbombe. 
Sie behaupten auf Ihrer Internetseite, „hochwertige Produkte“ herzustellen und „Menschen und ihre Bedürfnisse“ in den Mittelpunkt Ihrer Firmenphilosophie zu stellen. 
Das Bedürfnis von Verbrauchern nach ehrlichen Produktinformationen ignorieren Sie jedoch gezielt. Stattdessen führen Sie Ihre Kunden mit falscher Physalis und schwammigen Wellness-Versprechen in die Irre. Dafür bekommen Sie von mir die Rote Karte!

Mit freundlichen Grüßen,
Frau Nilsson

http://www.abgespeist.de/der_gelbe_zitrone_physalis/index_ger.html 

Traritrara die Post ist da


Eine Karte aus Düsseldorf! :-)

Dienstag, 26. Januar 2010

Auskunftsrecht zu Chemikalien nutzen!



Egal ob Plüschteddy, Bügeleisen, Duschvorhang oder Bratpfanne - in vielen Alltagsgegenständen können gefährliche Chemikalien versteckt sein. 
Die Europäische Union will nun für den Konsumenten etwas Licht ins Dunkel bringen und hat Hersteller und Händler verpflichtet, ihre Kunden auf Anfrage über gefährliche Substanzen in ihren Produkten zu informieren. Ein Aufwand, der sich laut Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lohnt. 
Denn Chemikalien wie Weichmacher in Kinderspielzeug oder bromierte Flammhemmer in Möbeln und Teppichen stehen im Verdacht, gefährliche Krankheiten wie Krebs, Allergien oder hormonelle Störungen auszulösen.
Damit möglichst viele Verbraucher ihr Auskunftsrecht nutzen, stellt der BUND Musteranfragen an Hersteller und Händler im Internet bereit. 

Falls innerhalb der Antwortfrist von 45 Tagen keine oder nur unzureichende Auskunft eintrifft, kann dies dem BUND gemeldet werden. Er leitet es an die zuständige Bundesbehörde weiter.
www.bund.net/gift-stoppen

Und morgen gibt's:


m.gade                                                                                       
PENNE MIT CHILI-RICOTTA
100g Ricotta in einem Küchentuch kräftig ausdrücken.
In einer Schüssel mit 1 EL Olivenöl verrühren.
Eine Chilischote zerbröseln, zum Ricotta geben.
Mit Pfeffer würzen.
5 Tomaten quer halbieren.
1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden, 3 Stiele Basilikum hacken.
Knoblauchscheiben anbraten.
175g Penne kochen.
Nudeln mit Basilikum, Tomaten und Chili-Ricotta mischen.

Oha!


Ich öffne gerade meinen Blog und freue mich, als ich sehe, dass Blaue Suppe ganz oben steht. Ich habe ja tollerweise meinen Blogroll so sortiert, dass die Blogs mit einem neuen Post immer oben stehen.
Auf jeden Fall klicke ich mich freudig in den Suppenblog und finde meinen Namen!
Vielen Dank, liebe Blaue Suppe für diesen tollen Award!
Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass man ihn an 5 Bloglandbewohner weiter geben soll.
Hui. Schwierig!
Normalerweise würde ich ihn einfach an die letzten 5 Kommentatoren geben (Abwechslung muss sein! :-)), aber hier muss ich zu jedem noch eine Begründung schreiben...
Also, the Award goes to
Ulmblog, weil ich die Schreiberin hier im Norden vermisse und sie den letzten Award irgendwie verpasst hat, obwohl ich ihn ihr überreicht hatte!
Kielblog, weil GZi eine der fleißigsten Kommentatorinnen hier ist
Rosa, nicht nur wegen des Essensplans
Kira, weil ich wegen ihr überhaupt angefangen habe zu bloggen
und den Herrn
Skizzenblog, weil er einfach unvergleichlich ist!

Montag, 25. Januar 2010

Und morgen gibt's


siepmannh                                                                                            
MÖHREN-SCHUPFNUDELN
Kartoffeln und Möhren garen.
Durch eine Kartoffelpresse drücken.
Ei trennen.
Eigelb, Grieß, Mehl, Salz und Pfeffer zur abgekühlten Kartoffel-Möhrenmasse dazugeben, etwas Muskat darüberreiben.
Alles mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
30 Minuten ruhen lassen.
Kartoffel-Möhren-Teig in Rollen formen und zu Stücken schneiden.
Die Stücke zu spitzen Nudeln rollen.
Haselnüsse rösten.
Weißkohl anbraten.
Schupfnudeln kochen.
Kohl mit Salz, Pfeffer, Essig und Muskat würzen.
Haselnüsse dazugeben, alles mischen.

Sonntag, 24. Januar 2010

Hurra!


Karin Jung                                                                    
Die kleine Tischlerin ist da! Herzlich Willkommen!                           

Und morgen gibt's


Ernst Rose                                                                                          
GEMÜSE-SPAGHETTI
Paprikaschoten mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen.
Unter dem Grill rösten, bis die Haut Blasen wirft.
Häuten und in feine Streifen schneiden.
Spaghetti garen.
4 Minuten vor Ende der Garzeit Brokkoli und Möhren dazugeben.
Zitrone auspressen.
Nudeln mit Tomaten, Sauerampfer, Petersilie, Zitronensaft und Öl vermischen.
Mit Salz und Pfeffer würzen.

Kinotipp!

Traritrara die Post ist da


Eine Karte aus Gießen!

Freitag, 22. Januar 2010

Heute in der Schneiderei

BirgitH                                                                                          
Führung mit einer 6. Klasse.
Ich: So, wir haben ja schon gehört, dass der BÜHNEnbildner für die Bühne verantwortlich ist und der MASKEnbildner für die Maske. Was glaubt Ihr denn, wer für die KOSTÜMe verantwortlich ist?
Schüler: Der Schneiderbildner.


1. Gestern abend war ich tatsächlich wieder schwimmen.
2. Es wird hoffentlich toll, dieses Jahr.
3. Das lustigste an einer Theaterführung mit Kindern sind meistens ihre Fragen .
4.  Urlaub 2010, wo soll es denn jetzt hingehen?
5. Ich sage  geradeaus , und er sagt geradezu.
6.  Das richtige Mittel gegen Aphten gibt's bestimmt, und wir müssen es irgendwie finden.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Herrn Nilsson, morgen habe ich zwei Theaterbesuche geplant und Sonntag möchte ich faul sein!

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Und morgen gibt's:


annamartha                                                                                        
BULGUR-PAPRIKA-SALAT MIT KORIANDERMÖHREN
Tomatensaft aufkochen.
Bulgur unterrühren und quellen lassen.
Möhren andünsten.
Mit Koriander, Salz und Pfeffer würzen.
Wasser zufügen und dünsten.
Honig unterrühren.
Paprika würfeln und zusammen mit ausgepresstem Knoblauch in eine Salatschüssel geben.
Koriander, Bulgur, Limettensaft und Olivenöl dazugeben.
Salzen, Pfeffer, mischen und mit den Möhren servieren.

2. Pubertät oder was?


M.E.                                                                                               
Seit zwei Wochen habe ich einen Ausschlag am Auge. Erst dachte ich, es sei ein Gerstenkorn, aber irgendwie fing es dann auch an zu jucken und ging nicht mehr weg. Also entschloss ich mich diese Woche zum Hautarzt zu gehen. Vor 4 Jahren hatte ich so was schon mal, da war es ein so genanntes atopisches Exem.
Ich bin also heut zum Hautarzt (bei dem ich noch nie war, weil ich hier noch nie einen gebraucht hab) und er hat sich doch tatsächlich ganze 2 Minuten (!) für mich Zeit genommen.
Er: Wieso sind Sie hier?
Ich: Sie sehen ja, da an meinem Auge, das ist rot und juckt, ich hatte das vor 4 Jahren schon mal, da war es ein atopisches Ekzem, vielleicht können Sie sich das mal angucken!
Er fuchtelt unmotiviert mit der Taschenlampe herum: Ich seh nix, da ist nichts, Sie haben nichts!
(Die Rötung ist deutlich zu sehen, mich haben sogar schon Kollegen darauf angesprochen, das nur am Rande!)
Ich freundlich: Na ja, aber da ist doch ein Ausschlag und der juckt.
Er ungeduldig: Sie haben Akne, das sieht man doch auch schon, da haben Sie ja auch Palpen!
Ich: Was sind denn Palpen?
Er im-Mann-ist-die-Trulla-doof,- die-soll-sich-jetzt-hier-mal-verpissen-Ton: Na Akne! Akne, Akne, sonst haben Sie nichts!
Ich immer noch unglaublich freundlich: Entschuldigung, ich hab hier vielleicht einen kleinen Pickel, aber ich hatte noch nicht mal als Teenager Akne. Außerdem juckt die doch nicht!
Er steht auf: Sie haben Akne, hier ein Rezept für eine Creme, 2x täglich aufs ganze Gesicht schmieren, ich schau's mir in drei Wochen an!
Hautarzt off
Und nun? Ich schmier's mal drauf! Also vielleicht nicht auf das Ding am Auge, aber sonst so. Kann ja nicht schaden, benutze ja auch sonst Gesichtscreme und diese wurde ja jetzt sogar extra für mich angerührt!
Warum mir in der Apotheke das Juniorheft in die Tüte gesteckt wurde, kann ich mir allerdings immer noch nicht erklären! Vielleicht war die Gleichung: Antiaknecreme=Teenie=Juniorzeitschrift? Nun ja...
 

Oh, das wusst' ich nicht...


Man beachte den Rechtschreibfehler! :-)
Meinen abgelaufenen Anwohnerparkausweis haben sie zum Glück nicht bemerkt!

And the Award goes to


me!
Vielen Dank GZi-kielnotiert! Ich freu mich!
Für diesen Award soll ich 10 Dinge benennen, die mich glücklich machen!
Ok, das krieg ich hin!

1) Herr Nilsson, so im Ganzen, mit allem Drum und Dran
2) die Erkenntnis, dass viele Freunde von früher auch noch Freunde von heute sind
3) meine Eltern, denn die sind einfach toll
4) Schokoladenkekse
5) Bücher
6) ein großer Teil meines Jobs
7) die George Clooney-Kaffeemaschine
8) bunte Socken
9) Dinge, die sich schön anfühlen
10) Postkarten

So, dann soll ich den Award noch an 10 Leute weiter geben. Also, ich werfe den Award in die Runde für
Rosa, Frau Antonmann, Rebhuhn, Katobia, Quartalsstrickerin, Blaue Suppe, maanda, Kira und Herrn Skizzenblock!

Mittwoch, 20. Januar 2010

Sehr geehrter Herr Dr. Westerwelle, sehr geehrter Herr Seehofer,


A. Dreher                                                                                        


in den Koalitionsverhandlungen haben FDP und CSU eine Senkung der Mehrwertsteuer für Hotels in Höhe von 1,1 Milliarden Euro durchgesetzt.
Und im Jahr vor der Bundestagswahl hat ein Hotelier, verdeckt und über seine Firmen, über eine Million Euro an die FDP und 820.000 Euro an die CSU gespendet.
So ein Zufall.
Nie käme ich auf die Idee, Ihre Parteien könnten käuflich sein.
Gleichwohl möchte ich Sie um etwas bitten: Halten Sie am Atomausstieg fest!
Sorgen Sie dafür, dass in den nächsten vier Jahren die sieben ältesten Atomkraftwerke und der Pannenreaktor Krümmel abgeschaltet werden.
Eventuell würde ich dann in Erwägung ziehen, Ihren Parteien jeweils fünf Euro zu spenden - natürlich rein zufällig.

Mit freundlichen Grüßen,
Frau Nilsson
 
http://www.campact.de/atom2/ml2/mailer

Und heute gibt's:


Maja Dumat
SPINATSUPPE MIT KICHERERBSEN
Spinat auftauen lassen.
Brühe aufkochen.
Knoblauchzehe abziehen.
Knoblauch und Spinat hacken.
Möhre in Streifen schneiden.
Gemüse anbraten.
Kichererbsen mit der heißen Brühe in den Topf geben und alles 10 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Mit Salz und Pfeffer würzen, dann Nudel dazugeben und noch etwas 8 Minuten weiterkochen lassen.

Dienstag, 19. Januar 2010



Tolles Projekt! :-)

Montag, 18. Januar 2010

Hach!


www.rudis-fotoseite.de                                                                   
Gerade habe ich eine Stunde mit der Lieblingsschwesterfreundin telefoniert!
Schön war das! Das Gespräch hat mich richtig froh gemacht! Hach!



Ich mag Schweighöfer irgendwie!

Und morgen gibt's:


wrw                                                                                                         
ÜBERBACKENES KARTOFFELPÜREE
Backofen auf 200°C vorheizen.
Kartoffeln kochen.
Zucchini in Stifte schneiden.
Tomaten in Scheiben schneiden.
Majoran hacken.
Knoblauch pressen.
Majoran, Knoblauch und Gemüse in eine Schüssel geben, Olivenöl darüber gießen, alles vermischen.
Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen.
Butter und heiße Milch unterrühren, bis ein cremiges Püree entstanden ist, mit Salz und Pfeffer würzen.
Püree in eine Form geben und das Gemüse darauf verteilen. Mit Pfeffer würzen.
Käse und Semmelbrösel darüber streuen und 30 Minuten überbacken.

Liebes Jahreshoroskop,


du hast gesagt, dass Schwimmen dieses Jahr meine Sportart ist! Ok! Seit zwei Jahren wohne ich nun hier in Spuckweite eines Schwimmbads. Und nie war ich da. Aber heute bin ich hin und siehe da: Es gibt einen Sporttarif für 3€, wo man in einer Stunde alles hinter sich haben muss: Ausziehen, duschen, schwimmen, duschen, anziehen. Toll, genau richtig für mich! Und eine gute Ausrede nicht zu viele Bahnen zu schwimmen!
Und was soll ich sagen? Es hat sogar ein klitzekleines Bisschen Spaß gemacht. Das mach ich bestimmt noch mal. Auch wenn mir jetzt schon die Arme weh tun. NATÜRLICH hab ich im Becken auch zwei Kolleginnen getroffen, aber die eine von denen war auch das erste Mal da und schwamm wie ich noch etwas unbeholfen herum...
Und wenn ich kein Vegetarier wäre, könnte ich jetzt ein Pferd verdrücken! Mann, hab ich einen Hunger! Was isst man wohl am besten nach dem Schwimmen? Ich bin nix mehr gewohnt!

Traritrara die Post ist da


Eine Karte aus dem Zug! Vielen Dank! Eigentlich wohnt die Kartenschreiberin in Ulm, aber mit so 'ner Bahncard 100 (stellen Sie sich hier ein ehrfurchtsvolles Raunen vor!), lebt man ja auch in der Deutschen Bahn!

Sonntag, 17. Januar 2010

Und morgen gibt's:


Astrid Borower                                                                  
NUDELN MIT INGWER-JOGHURT UND SCHARFER AVOVADO
Nudeln kochen.
Mit Olivenöl mischen.
Avocado würfeln.
Chilischote hacken.
Limette in Scheiben schneiden.
Avocado, Chili und Limette mit den Nudeln mischen und salzen.
Joghurt und Ingwer verrühren.
Avocado-Nudel-Mischung darauf verteilen.
Erst kurz vor dem Essen mischen.

Doch nicht!


Gestern, als ich das obige Foto machte (was ich sehr mag, weil ich finde, dass es aussieht, als wäre eine riesige Milchschaumhaube auf dem Tisch), dachte ich, dass ich einen Eintrag darüber schreiben werde, dass sich der Schnee hier langsam dem Ende neigt und sich gerade in Matsch und Eis verwandelt.
Heute Morgen, ein Blick aus dem Fenster: Pustekuchen!

Mein erstes Stöckchen!


Mein erstes Stöckchen. Aufregend! Gefunden und aufgehoben bei Frau Ami.

5 Bücher aus dem "schon gelesen-Regal" gegriffen.

Marisha Pessel: Special Topics in Calamity Physics
Ha Jin: Waiting
Stewart O'Nan: Wish you were here
Ned Vizzini: It's kind of a funny story
Anya Ulinich: Petropolis

Erster Satz des ersten Buches:
Before I tell you about Hannah Schneider's death, I'll tell you about my mother's.

Letzter vollständiger Satz auf Seite 50 des zweiten Buches:

Lin couldn't make out all the words and had to turn to read the captions on the wall now and again.

Zweiter vollständiger Satz auf Seite 100 des dritten Buches:
He kept his head up to se where he was going and concentrated on holding on.

Vorletzter vollständiger Satz auf Seite 150 des vierten Buches:
The only shoes I can find are my dress shoes, worn to Dr. Minerva's office this afternoon, a lifetime ago.

Letzter Satz des fünften Buches:
Sasha takes wider and wider steps, waiting to trip, but the sidewalk is strangely uniform, un-Broklyn-like, and she makes it home without falling.

es nehme sich wer mag.

Traritrara die Post ist da


Eine Karte aus Düsseldorf! :-)

Samstag, 16. Januar 2010

Nix Halbes und nix Ganzes!


Harald Wanetschka                                                                                          
Ist 37,9°C jetzt schon Fieber oder nicht?
Der Gesamtverfassung von Herrn Nilsson nach zu urteilen würde ich sagen: Ja, es ist Fieber. Und was bitte ist das für eine Krankheit, die mit Durchfall und Bauchschmerzen startet und im Laufe des Tages mit Schlappheit, Kopfschmerzen und Fieber weitergeht?
Bitte nix Ansteckendes!!

Freitag, 15. Januar 2010

Und heute gibt's:


shssl

HUMMUS
Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.
Kichererbsen mit Sesampaste, Knoblauch, Zitronensaft, Chili, Curry, Salz und Cumin pürieren.
Etwas Kichererbsenflüssigkeit und Öl dazugeben.
Mit Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken, zwei Stunden kalt stellen und dann mit Fladenbrot genießen.

Miep Gies: Die Hüterin der Tagebücher


Maren Beßler                                             


Zwischen Mars und Jupiter zieht ein Asteroid seine Bahn, der den Namen von Miep Gies trägt. Die Ehrung der Internationalen Astronomischen Union war eine von vielen aus aller Welt, die der Retterin des Tagebuchs von Anne Frank im vergangenen Jahr zu ihrem 100. Geburtstag zuteilwurden. Gies nahm sie bescheiden zur Kenntnis. "Ich war keine Heldin", sagte sie oft, wenn Menschen die Tapferkeit bewunderten, mit der sie einst die untergetauchte jüdische Familie Frank bei ständiger Lebensgefahr versorgte. "Mitmenschen in Not zu helfen, ist keine Frage des Mutes, sondern eine Wahl, die jeder Mensch in seinem Leben einmal treffen muss als Unterschied zwischen dem Guten und dem Bösen."
"Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran denke, was damals geschah", sagte sie noch kurz vor ihrem Tod. Dabei war der 4. August 1944 wohl am dramatischsten. Es war ein sonniger Tag, wie Anne und die anderen sieben Juden im Amsterdamer Hinterhausversteck an der Prinsengracht 263 allerdings nur mit heimliche Blicken durch Ritzen der verdeckten Fenster feststellen konnten. Als erster stürmte der österreichische SS-Oberscharführer Karl Josef Silberbauer in das Gebäude, gefolgt von drei niederländischen Nazis der sogenannten Grünen Polizei. Anne und die anderen wurden in Konzentrationslager deportiert. Nur ihr Vater überlebte.
Bis heute ist nicht bekannt, wer die Franks verraten und sich damit - anders als Miep Gies - für das Böse entschieden hatte. Damals gab es in Holland nicht nur Tausende, die jüdischen Mitmenschen halfen, und nicht nur Tausende von Widerstandskämpfern, sondern auch Tausende Nazis, SS-Mitglieder und Kollaborateure. Und es gab Kopfgeldjäger, die Juden für Geld ans Messer lieferten. In ihrem Buch "Meine Zeit mit Anne Frank" berichtete Gies von einer Akte der niederländischen Polizei mit einem Vermerk, "dass eine Person 7 1/2 Gulden pro Jude bekommen habe - das hieß, insgesamt 60 Gulden".
Geboren wurde Miep Gies am 15. Februar 1909 mit dem Namen Hermine Santrouschitz in Wien. Wegen der damals herrschenden Lebensmittelknappheit in Österreich zog sie 1922 nach Amsterdam um. Ihre Gastfamilie gab ihr den Spitznamen Miep.
1933 nahm sie eine Arbeit als Büroassistentin im Gewürzhandelsunternehmen von Otto Frank an. Nachdem sie sich 1941 geweigert hatte, einer NS-Organisation beizutreten, entging sie der Deportation nach Österreich durch die Heirat mit ihrem niederländischen Freund Jan Gies.
Miep und Jan Gies halfen zusammen mit vier weiteren Mitarbeitern des Unternehmens von Otto Frank, dessen Familie in einem Gebäude in der Prinsengracht 263 zu verstecken. Jan Gies starb 1993. Das Paar hinterlässt einen Sohn und drei Enkel.
Es war Zufall, dass der SS-Mann, der die Verhaftung der Franks überwachte, Österreicher war. Doch dieser Zufall dürfte geholfen haben, Anne Franks Tagebuch zu retten. Denn auch Miep Gies stammte aus Österreich. Die am 15. Februar 1909 in Wien geborene Hermine Santrouschitz war als unterernährtes Kind zur Kräftigung nach Holland geschickt worden, wo sie bald adoptiert wurde. "Sie war so ein nettes Ding", sagte Silberbauer nach dem Krieg Ermittlern zur Begründung dafür, dass er die junge Frau mit dem Wiener Dialekt, die er damals im Vorderhaus des Verstecks antraf, nicht weiter verhörte, sondern laufen ließ.
So konnte sich Gies zusammen mit einer Kollegin noch einmal in das Hinterhausversteck schleichen und Annes Aufzeichnungen vor dem Zugriff der Gestapo retten. "Für alle Zeiten wird sie im Bewusstsein der Menschen mit Annes Tagebuch verbunden bleiben", sagte Teresien da Silva von der Anne-Frank-Stiftung. Allein schon, weil Anne sie mehrfach erwähnte: Miep sei es, notierte sie zum Beispiel am 11. Juli 1943, "die jeden Samstag fünf Bücher aus der Bibliothek bringt. Sehnsüchtig warten wir immer auf den Samstag, weil dann die Bücher kommen, wie kleine Kinder auf ein Geschenk".
Gies las diese Zeilen erst Jahre später. Annes Tagebuch war für sie lange tabu. Dass sie eins schrieb, merkte Gies allein schon an den Mengen Papier, die sie immer von ihren Versorgungstouren für Anne mitbringen musste. "Aber das ist ihr Geheimnis", befand sie. Doch Anne selbst hatte bereits an eine Veröffentlichung gedacht, was ihren Vater bewog, die Aufzeichnungen 1947 einem Verlag zu übergeben. Nachdem die Retterin des Tagebuchs es endlich gelesen hatte, fühlte sie sich befreit: "Nun wird Annes Stimme nie mehr verloren gehen."
"Hat es sich gelohnt, Ihr Leben zu riskieren, um verfolgten Juden zu helfen?", lautete eine der Tausenden von Fragen, die Gies per Brief oder E-Mail gestellt wurden. "Aber natürlich", gab sie zur Antwort. "Denken Sie nur an Anne Frank. Dank unserer Hilfe blieb sie zwei Jahre länger am Leben. Jahre, in denen sie ihr Tagebuch schrieb, welches wiederum für Millionen von Menschen eine Quelle der Hoffnung und Inspiration darstellt." In fast 60 Sprachen wurde Annes Tagebuch übersetzt, in Millionenauflagen veröffentlicht, mehrfach verfilmt und für die Bühne aufbereitet.

http://www.stern.de/
http://www.annefrank.nl/

So wird also das Jahr, aha!


Rainer Sturm                                                                                           
Jahreshoroskop 2010 Waage


In der Ruhe liegt die Kraft

Das Jahr 2010 zeigt sich durchwachsen. Hochs und Tiefs wechseln sich ab. Es gilt, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen. Nehmen Sie sich auch immer wieder kleine Auszeiten. Nur so bleiben Sie leistungsstark.

In Sachen Liebe ist es 2010 wichtig, die richtige Balance von Nähe und Distanz zu finden. Saturn und Uranus erschweren Ihnen das ab und an ein wenig. Doch mit etwas gutem Willen bekommen Sie das trotzdem hin. März und April haben es dann in sich. Venus verspricht Romantik pur und auch Sonne und Merkur sorgen für unvergleichliche Momente mit Ihrem Schatz. Singles sollten jetzt die Augen offenhalten: Der Traumpartner könnte schon ganz nah sein. Auch die Zeit von August bis Oktober hat für Paare und Singles viel zu bieten. Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit Ihrem Partner, Sie können die gemeinsamen Momente nun ganz besonders genießen.

Sie strotzen zwar nicht gerade vor Vitalität, fühlen sich aber trotzdem die meiste Zeit des Jahres gut. Jupiter meint es gut mit Ihnen. Er macht Sie allerdings manchmal auch ein wenig leichtsinnig. Hüten Sie sich deshalb vor allzu großen Anstrengungen und legen Sie immer wieder mal einen Ruhetag ein. Nur so bleiben Sie auch weiterhin leistungsfähig. Der perfekte Sport ist für Sie 2010 übrigens das Schwimmen. Tauchen Sie deshalb öfter mal im kühlen Nass ab. Das macht nicht nur fit, sondern auch noch jede Menge Spaß!

Wie heißt es doch so schön: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Das gilt 2010 auch für Ihren Job. Sie sind mit Ihrer Arbeit ein wenig unzufrieden, wissen aber nicht so recht, was Sie stattdessen tun möchten. Finden Sie das heraus! Saturn verleiht Ihnen oft das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Nutzen Sie diesen Einfluss, um über Ihren weiteren Berufsweg nachzudenken. Gegen Mitte des Jahres scheinen Sie langsam zu wissen, was Sie wirklich möchten. Die Zeit bis dahin ist aber keineswegs vertan. Diese bringt Ihnen vor allem in persönlicher Hinsicht eine ganze Menge. Auch Ihre Finanzen blühen im zweiten Halbjahr auf. Nach einem verhaltenen Start wartet ein fulminanter Endspurt auf Sie!

Abgeguckt hier.

Na  da bin ich ja gespannt...Ich werde berichten, besonders über die aufblühenden Finanzen...:-)
Schwimmen find ich übrigens doof!

1. Mensch, ich bin so müde.
2.Vielleicht bringt das Jahr einige Veränderungen, große und kleine.
3. Während  ich den Freitagsfüller ausgefüllt habe,  habe ich gefrühstückt.
4.  Bei diesen kalten Temperaturen, trage ich einen Angoranierenwärmer, und das ist kein Witz !
5. Jetzt wäre ich gerne noch in meinem Bett.
6. Meine Digitalkamera ist zur Zeit mein Lieblingsspielzeug.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Geburtstagsparty meiner Lieblingskollegin , morgen habe ich tagsüber nichts geplant und Sonntag möchte ich  lieber nicht arbeiten!

Den Freitagsfüller gibt's hier

Traritrara die Post ist da


Eine Karte aus Düsseldor und eine aus Graz. Ich hab mich sehr gefreut!

Dienstag, 12. Januar 2010

Es liegt immer noch Schnee!


Mein Vorgarten!


Die Eisklumpen Schneeberge im Vorgarten!


Die Treppe zu unserem Haus. Man kann noch rauf gehen, aber nur an der Seite! Gut, dass Sie nicht gesehen haben, wie ich mich am Geländer festgeklammert hab, um ja nicht auf dem Eis auszurutschen!
Und in meiner Wohnung ists 16°C obwohl das Thermostat auf 22 steht! Brr!