wir Verbraucher/innen wollen kein Gift im Essen und kein Tierfutter aus Industrieabfällen.
Verschärfen Sie deshalb die Kontrollen für Futtermittel und verbieten Sie bedenkliche Inhaltsstoffe durch eine klarer und wesentlich enger gefasste Positivliste.
Der Skandal ist auch Resultat der bisherigen EU-Agrarpolitik.
Mit milliardenschweren Subventionen werden Agrarfabriken und Massentierhaltung finanziert, Tierquälerei, Pestizideinsatz und Überdüngung sind die Folgen.
Ein Politikwechsel ist überfällig: Blockieren Sie nicht länger die aktuellen Reformpläne der EU-Kommission für eine ökologische und nachhaltige Förderung der Landwirtschaft!
Mit freundlichen Grüßen
Frau Nilsson
www.campact.de
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