Ich habe ja das Glück einen äußerst vielfältigen Job zu haben. Dieser äußert vielfältige Job bescherte mir heute einen Nachmittag auf der Veranstaltung: Praxisforum Geistes- und Kulturwissenschaften an der Uni.
Es sollte um 14:00 Uhr beginnen, mir wurde gesagt, dass schon zwei Kolleginnen vor mir da wären, um alles aufzubauen. 10 vor zwei kam ich da an. Keine Kollegen in Sicht. Ich also im Theater angerufen: Ja, ja, die kommen gleich. 20 nach 2 waren sie dann da. Wenn man nicht alles selber macht...Nun ja...
Der Nachmittag war ganz nett, wie saßen neben dem Tisch der Diakonie, dort gab es Bonbons.
Die Beschreibung des Nachmittags war Folgende:
- Vorstellung verschiedener Berufs- und Handlungsfelder in der Praxis an individuellen Informationsständen
- Welche Einstellungsvoraussetzungen müssen von den Absolventen erfüllt werden?
- Angebot von offenen Stellen, Praktikumsplätzen, Volontariatsstellen oder Jobs in den Semesterferien
- Präsentation interessanter Arbeitgeber für Geisteswissenschaftler aus unterschiedlichen Branchen
- Persönlicher Kontakt zwischen Studierenden und potentiellen Arbeitgebern
Äh ja....Also wir hatten eigentlich nur
Die Eröffnungsfrage der Studierenden war meistens: Und was kann ich bei Ihnen so machen?
Tja, wir haben ja 80 Berufe, da kann man ja ne Menge machen...
Wir haben uns dann gerne den Mund fusselig geredet und immer wieder Tipps zum Berufseinstieg ins Theater gegeben. Interessante Fragen kamen auf: Hallo, wir studieren Theologie, was könnte ich denn bei Ihnen machen?
Oder auch: Ich studiere Sport und Lebensstil, was kann ich denn bei Ihnen machen?
Sport und Lebensstil? Was man heutzutage alles so studieren kann...
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