To laugh often and much; to win the respect of intelligent people and the affection of children; to earn the appreciation of honest critics and endure the betrayal of false friends; to appreciate beauty to find the best in others; to leave the world a bit better, whether by a healthy child, a garden patch or a redeemed social condition; to know even one life has breathed easier because you have lived. This is to have succeeded.
Sonntag, 28. Februar 2010
Samstag, 27. Februar 2010
Und heute gibt's
Michael Ottersbach
MINIPIZZEN MIT PAPRIKAGEMÜSE
400g Mehl mit 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Vertiefung drücken und 1/2 Würfel Hefe hineinbröckeln.
400g Mehl mit 1/2 TL Salz in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Vertiefung drücken und 1/2 Würfel Hefe hineinbröckeln.
250ml lauwarmes Wasser darübergeben und alles verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
Eine Aubergine, eine Zucchini und eine Paprika in Würfel schneiden.
2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Gemüsewürfel und Knoblauch anbraten.
600g stückige Tomaten und 2 EL Tomatenmark zugeben, aufkochen lassen. Mit Oregano, Rosmarin und Thymian würzen. Salzen, pfeffern und etwas köcheln lassen.
250g Schafskäse in Würfel schneiden.
Pizzateig zu Minipizzen formen und auf ein Backblech legen.
Belegen und bei 200°C 15 Minuten backen.
Bin ich hier richtig?
Uli Carthäuser
In der aktuellen NEON ist ein interessanter Artikel zum Thema Jobs und 7 Fragen, die man sich ab und zu mal stellen sollte.
1. Wie viel Freiheit habe ich bei meiner Arbeit?
Ich glaube, dass ich da Glück habe. Ich bin in einer Situation mit 3 Chefs, das ist oftmals ein wenig schwierig (weil sich die Bereiche auch so unterscheiden), aber im Großen und Ganzen kann ich selbst bestimmen, wie ich die mir auferlegte Arbeit erledige. Einen Job mit weniger Freiheiten kann ich mir irgendwie für mich gar nicht vorstellen, da würde ich mit Sicherheit schnell unzufrieden!
2. Mache ich das, was ich gut kann?
Ja!
3. Werde ich angemessen bezahlt?
Mit Sicherheit nicht! Aber das wird am Theater niemand und das hab ich vorher gewusst!
4. Mit wie vielen meiner Kollegen würde ich ein Bier trinken?
Mit fast allen! Das ist das Tolle am Theater, man ist tatsächlich direkt eine eingeschworene Gemeinschaft.
5. Komme ich voran?
Nun ja, wie man's nimmt. Irgendwie schon und irgendwie auch nicht...
6. Hat meine Arbeit einen Sinn?
Ja! Ich rette zwar keine Leben, hole Kinder auf die Welt oder Menschen von der Straße und trotzdem würde ich sagen, dass Kultur etwas ist, was die Menschen brauchen!
7. Wie gut ist meine Work-Life-Balance?
Grenzwertig. Nicht sooo gut. Es gibt eigentlich keine Balance, es ist ständig alles vermischt. Ob das nun gut ist, darüber lässt sich streiten und da bin ich auch unentschieden.
Und wie sieht's bei Ihnen aus?
Freitag, 26. Februar 2010
Mein neuer Begleiter für die Nacht!
Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom. Juchee! Wenigstens ist kein Hochsommer!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Arno Bachert
Sie versprechen „Liebhabern der italienischen Küche“ echte Pasta „alla Mamma“ und bewerben Ihre Bertolli Pasta Saucen Classico als „großartiges Erlebnis“ dank „hochwertiger Zutaten“.
Ihr Produkt „Gegrilltes Gemüse“ ist nun mit dem Hinweis auf eine „verbesserte Rezeptur“ im Handel erhältlich.
Der Vergleich der Zutatenlisten vor und nach der vermeintlichen Rezepturverbesserung zeigt aber: Eine Verbesserung im Sinne des Verbrauchers ist die neue Rezeptur nicht.
Dem „Gegrillten Gemüse“ haben Sie ein nicht näher bestimmtes Aroma, Citronensäure E330 sowie die geschmacksverstärkende, glutamathaltige Zutat Hefeextrakt zugesetzt – und das, obwohl Sie auf Ihren Internetseiten behaupten, bei allen Bertolli-Produkten auf Geschmacksverstärker zu verzichten. Sollen das die beworbenen „hochwertigen Zutaten“ sein?
Bitte erklären Sie mir dies und teilen Sie mir mit, aus welchen Rohstoffen das in diesem Produkt eingesetzte Aroma gewonnen wird. Die Sorten „Basilico“ und „Sonnengetrocknete Tomaten“ enthalten nach der Rezepturänderung bis zu einem Viertel weniger der namensgebenden Zutaten Basilikum und sonnengetrocknete Tomaten.
Warum sprechen Sie vor diesem Hintergrund von einer „Verbesserung“? Die neuen Rezepturen stellen für mich als Kunde keine erkennbaren Verbesserungen dar.
Ihr Hinweis auf die „verbesserte Rezeptur“ ist reine Augenwischerei und nichts weiter als dreister Marketingschwindel.
Stattdessen wünsche ich mir von Ihnen eine Verbesserung Ihrer Werbung und Produktaufmachung, damit ich als Verbraucher sofort erkennen kann, worum es sich bei Ihren Produkten in Wirklichkeit handelt.
Mit freundlichen Grüßen,
Frau Nilsson
http://www.abgespeist.de/
Und heute gibt's
Reinhard Simon
ITALIENISCHEN MÖHRENTOPF MIT SPRINKLE
800g Möhren schälen und in Würfel schneiden.
1 EL Butter in einem Topf schmelzen und Möhrenwürfel darin anbraten.
500ml Gemüsebrühe dazugießen und alles 5 Minuten kochen.
2 1/2 EL Tomatenmark und 120g Wok-Nudeln dazugeben und 5 Minuten kochen lassen.
150ml Sahne unterrühren.
1 Knoblauchzehe abziehen und sehr fein hacken.
Knoblauch, 1 EL Pizzakräuter, 1 TL Salz und 1/2 TL Pfeffer mischen und über den Möhrentopf geben.
2. Nun sind 'se schon fast wieder rum, die olympischen Spiele.
3. Der Schnee ist jetzt hier dann doch mal komplett weggeschmolzen .
4. Echt nette Nachbarn wohnen in meinem Haus.
5. Es ist 16.45 Uhr, das bedeutet, dass ich keinen Kaffee mehr trinken kann, weil ich sonst nicht schlafen kann .
6. Gutes Personal ist schwer zu finden . :-)
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich
Den Freitagsfüller gibt's hier.
Donnerstag, 25. Februar 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Und morgen gibt's
hoerfunkerin
JAMAIKANISCHE MAISKÜCHLEIN
300g Mais in einem Sieb gut abtropfen lassen.
2 Eier, 150g Mehl, 1 TL Backpulver und 150ml Milch zu einem glatten Teig verrühren. Mais unter den Teig mischen, mit Salz und Pfeffer würzen, 15 Minuten ruhen lassen.
400g Dosentomaten zerdrücken.
1 Stück Ingwer schälen und fein hacken.
50g Zucker in eine Pfanne streuen und bei mittlerer Hitze so lange erwärmen, bis er schmilzt und hellbraun wird.
Ingwer und zwei getrocknete zerbröselte Chilischoten dazugeben und 2 EL Essig unterrühren.
Tomaten dazu geben und 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Maisfladenteig mit Minze und Petersilie würzen.
Kleine Küchlein backen.
Traritrara die Post ist da
Aus Gießen! Die Kartenschreiberin hofft, dass die Vögel Recht haben! Ich auch!
Heute Morgen sah es hier allerdings schon wieder so aus:
Tratritrara die Post ist da *deluxe*
Wenn ich nicht schon immer gewusst hätte, dass Herr Nilsson der Tollste ist, wüsste ich es spätestens jetzt!
Der geneigte Leser denkt jetzt wahrscheinlich: Ja, sehr romantisch Einwegrasierer geschickt zu kriegen! Isses aber, denn ich wohne in der dm-freien Zone und das ist wirklich ein Problem!
Dienstag, 23. Februar 2010
Und morgen gibt's
Rainer Sturm
SCHARFEN LINSENTOPF
2 Knoblauchzehen schälen, ein Stück Ingwer schälen und beides grob hacken.
1 EL Öl in einem Topf erhitzen.
Knoblauch und Ingwer darin kurz glasig dünsten.
100g Linsen und 1 EL Curryulver dazugeben, ganz kurz mitdünsten und mit 350ml Brühe auffüllen.
Zugedeckt aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze 12 Minuten garen.
150g Joghurt in eine Schüssel geben.
1 Zitrone auspressen.
1 Chilischote längs halbieren, entkernen, waschen und fein hacken.
Mit dem Zitronensaft unter den Joghurt rühren.
150g Tofu in Würfel schneiden und kurz anbraten.
Mit Koriander abschmecken.
Manchmal...
Andrea Kusajda
Heute beim Einkaufen kommt mir ein älterer Herr im engen Gang zwischen Gemüse und Toast entgegen. Ich weiche nach links aus, er geht einen Schritt nach rechts (also von ihm aus gesehen). Ich lächele ihn an (wie immer in diesen Ausweichsituationen, wenn beide in die gleiche Richtung ausweichen), er bleibt vollkommen ernst, schaut mich böse an. Ich sehe hinter seiner Stirn förmlich die Worte: Warum steht die doofe Kuh in meinem Weg?
Ich sage freundlich: Ach, das wird ja nichts, wenn ich extra nach links ausweiche und Sie dann rechts gehen.
Daraufhin er: Ich bin Deutscher, ich gehe immer rechts!
Und jetzt ärgere ich mich, dass mir nichts Adäquates auf so einen bescheuerten Satz eingefallen ist!
Montag, 22. Februar 2010
I'm singing in the rain...
So. Nach einem
Das hat zur Folge, dass die Schuhe und die Hose, wenn man am Ziel angekommen ist, klitschnass sind. Obenrum ist man ja ohnehin schon nass, weil es regnet.
Lieber Frühling, könntest du jetzt kommen? Bitte!
Sonntag, 21. Februar 2010
Und morgen gibt's
Günter Havlena
KARTOFFEL-BLUMENKOHL-CURRY
2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
450g Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden.
450g Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen.
1 Chilischote waschen und fein hacken.
1 EL Olivenöl erhitzen, Knoblauch darin andünsten.
Kartoffeln und Blumenkohl dazugeben und mit anbraten.
Chili, 1 TL Senfkörner, 1 TL Kreuzkümmel und 2 TL Currypulver dazu geben.
250ml Brühe und 200ml Kokosmilch dazugießen und 15 Minuten köcheln lassen.
Mit Koriander und Zitronensaft würzen.
Freitag, 19. Februar 2010
1. Warum müssen wir uns jedes Wochenende nur so viel vornehmen .
2. Freitags fülle ich beim Frühstück den Freitagsfüller aus, das ist inzwischen eine Gewohnheit.
3. Unser Hollandfotoalbum erinnert mich daran, dass wir irgendwann auch mal Sommer hatten.
4. Bevor ich gleich aus dem Haus gehe, putze ich mir noch die Zähne, so wie ich es immer mache.
5. Wie sollte ich denn wissen, welche dieser vielen Sicherungen nun die für den Scheibenwischer ist .
6. Wenn man gerne Bücher kauft, ist eine preiswerte Lösung gebrauchte Bücher zu kaufen. Und schön ist es außerdem, wenn Bücher eine Geschichte haben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Essen mit Herrn Nilsson und seinen Eltern, morgen habe ich ein Frühstück mit Herrn Nilssons Eltern und einen Stadtbummel geplant, abends muss ich arbeiten und Sonntag möchte ich noch ein bißchen Zeit mit Herrn Nilsson alleine verbringen!
Den Freitagsfüller gibt' hier.
Donnerstag, 18. Februar 2010
Ich fühle mich heute alt...
Joujou
...denn mein allererstes Babysitterkind wird heute 16 Jahre!
Wahnsinn, die hab ich doch eben noch gewickelt...
Happy Birthday!
Da lacht das Waschfrauenherz!
Vorhin komme ich nach Hause, da steht dieses riesige Paket im Flur.
Der Absender: Trnd-Marktforschung!
Stimmt, da hatte ich mich ja mal registriert. Eigentlich, um bei einem George Clooney Kaffeemaschinentest teilzunehmen, aber da bin ich nicht in der Auswahlgruppe gewesen.
Diese Maschine durften aber auch nur 500 testen...
Das Produkt der jetzigen Testreihe ging an 10000 freiwillige Tester. Also kein Wunder, dass ich dieses Mal dabei bin.
Das Paket wurde mit Spannung geöffnet:
Es geht also um Waschmittel. Das ist toll, denn Waschen ist, nach Kochen, tatsächlich meine liebste Hausarbeit. Ich finde es irgendwie so meditativ Wäsche aufzuhängen...
Was der kann? Anscheinend soll der irgendwelche Keime (mir war bis dato gar nicht klar, dass Wäsche so richtig verkeimt ist...) schon bei niedrigen Temperaturen abtöten...
Nun gut, kann ja nicht schaden, ich probier's mal aus.
Zu dieser Einliterflasche gab's dann noch das hier:
Wem gebe ich jetzt bloß diese ganzen Proben?
Ich glaub, ich nehm die morgen mit zur Arbeit, da freuen sich die Kollegen...
Traitrara die Post ist da *deluxe*
Ich sinniere ja schon die ganze Zeit darüber, welcher Serie ich denn bloß verfalle, wenn Lost vorbei ist....
Und schwupps kam Dexter per Post!
Ich bin gespannt!!
Und schwupps kam Dexter per Post!
Ich bin gespannt!!
Kein Rotstift beim Klimaschutz
Rainer Sturm
Sehr geehrter Herr Dr. Ramsauer,
sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,
sehr geehrter Herr Kalb,
sehr geehrte Frau Dr. Winterstein,
das Förderprogramm der staatseigenen KfW-Bank für die energetische Gebäudesanierung war bisher ein großer Erfolg für Klimaschutz und Beschäftigung: Rund 1,5 Millionen Tonnen CO2 konnten allein durch Maßnahmen des letzten Jahres eingespart und 300.000 Arbeitsplätze gesichert werden - mitten in der Wirtschaftskrise.
Doch in diesem Haushalt wollen Sie trotz der hohen Nachfrage nur die Hälfte der Mittel von letztem Jahr für das Programm zur Verfügung stellen.
sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,
sehr geehrter Herr Kalb,
sehr geehrte Frau Dr. Winterstein,
das Förderprogramm der staatseigenen KfW-Bank für die energetische Gebäudesanierung war bisher ein großer Erfolg für Klimaschutz und Beschäftigung: Rund 1,5 Millionen Tonnen CO2 konnten allein durch Maßnahmen des letzten Jahres eingespart und 300.000 Arbeitsplätze gesichert werden - mitten in der Wirtschaftskrise.
Doch in diesem Haushalt wollen Sie trotz der hohen Nachfrage nur die Hälfte der Mittel von letztem Jahr für das Programm zur Verfügung stellen.
Damit gefährden Sie das Erreichen der Klimaschutz-Ziele, denn aus dem Gebäudebereich stammen 40 Prozent der CO2-Emissionen!
Ich appelliere deshalb an Sie: Kein Rotstift beim Klimaschutz! Stellen Sie in diesem Jahr mindestens genauso viel Geld für energetische Gebäudesanierung zur Verfügung wie im letzten Jahr!
Mit freundlichen Grüßen,
Frau Nilsson Ich appelliere deshalb an Sie: Kein Rotstift beim Klimaschutz! Stellen Sie in diesem Jahr mindestens genauso viel Geld für energetische Gebäudesanierung zur Verfügung wie im letzten Jahr!
Mit freundlichen Grüßen,
www.campact.de
Mittwoch, 17. Februar 2010
Gesucht - Gefunden!
Janine
ausschlag nach essen von physalis
Theater macht gaga!
Rolf Handke
Wenn einem eine Kollegin in der Kantine erzählt, dass sie sich manchmal mit der pinken Gucci-Taube in ihrem Kopf unterhält und dass das immer noch besser sei, als mit sich selbst zu reden, dann denkt man kurz darüber nach, ob man sich nicht einen anderen Job suchen sollte...
Und morgen gibt's
tommyS
INDISCHE KARTOFFELN
1kg Kartoffeln garkochen, abgießen und pellen.
Kartoffeln in Spalten schneiden.
Kartoffeln mit 2 TL Currypulver, 1 TL Chilipulver, 1 TL Kurkuma und Salz mischen.
3 EL Öl erhitzen.
Kartoffeln anbraten.
Hitze reduzieren.
15 Curryblätter, eine Zimtstange, 1 TL Senfkörner und 1 TL Kreuzkümmel zu den Kartoffeln geben.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.
Dienstag, 16. Februar 2010
Und morgen gibt's
Cornerstone
GEFÜLLTE AUBERGINE MIT TOMATENSAUCE
400ml Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen.
150g Reis und 1/2 TL Thymian dazugeben, aufkochen und zugedeckt bei geringer Hitze 15 Minuten garen.
Auberginen waschen, putzen und waagerecht halbieren.
Auberginenhälften aushöhlen und das Fruchtfleisch fein hacken.
1 Knoblauchzehe schälen und hacken.
1 Paprikaschote halbieren, entkernen und in Würfel schneiden.
Zum Reis geben und weitere 10 Minuten garen.
Auberginenhälften in eine Auflaufform legen.
Paprika-Reis-Masse mit Salz und Pfeffer würzen und in die Auberginenhälften füllen. Mozzarella abtropfen lassen, in dünne Scheiben schneiden und auf den Auberginen verteilen.
Knoblauch, Auberginenfruchtfleisch, 400g stückige Tomaten und 300ml Gemüsebrühe mischen und über die Auberginen geben.
Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C etwa 35 Minuten garen.Filmstöckchen
Jens Bredehorn
Im alltäglichen Wahnsinn habe ich ein Filmstöckchen gefunden und mitgenommen.
Die Filme, die ich gesehen habe, sind FETT:
2. Titanic 1997 James Cameron bah, fand ich den blöd!
3. Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Peter Jackson
4. Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 2006 Gore Verbinski
5. The Dark Knight 2008 Christopher Nolan
6. Harry Potter und der Stein der Weisen 2001 Chris Columbus
7. Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt 2007 Gore Verbinski
8. Harry Potter und der Orden des Phönix 2007 David Yates
9. Harry Potter und der Halbblutprinz 2009 David Yates
10. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme 2002 Peter Jackson
11. Star Wars Episode I – Die dunkle Bedrohung 1999 George Lucas
12. Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück 2004
13. Jurassic Park 1993 Steven Spielberg
14. Harry Potter und der Feuerkelch 2005 Mike Newell
15. Spider-Man 3 2007 Sam Raimi
16. Ice Age 3 2009 Carlos Saldanha, Mike Thurmeier
17. Harry Potter und die Kammer des Schreckens 2002 Chris Columbus
18. Der Herr der Ringe – Die Gefährten 2001 Peter Jackson
19. Findet Nemo 2003 Andrew Stanton
20. Star Wars Episode III – Die Rache der Sith 2005 George Lucas
21. Transformers – Die Rache 2009 Michael Bay
22. Spider-Man 2002 Sam Raimi
23. Independence Day 1996 Roland Emmerich
24. Shrek der Dritte 2007 Chris Miller
25. Star Wars Episode IV – Eine neue Hoffnung 1977 George Lucas
26. Harry Potter und der Gefangene von Askaban 2004 Alfonso Cuaron
27. E.T. – Der Außerirdische 1982 Steven Spielberg
28. Der König der Löwen 1994 Roger Allers, Rob Minkoff Das weiß ich noch, da war ich 12 und hatte ein Date...:-)
29. Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels 2008 Steven Spielberg
30. Spider-Man 2 20204 Sam Raimi
31. 2012 2009 Roland Emmerich
32. The Da Vinci Code – Sakrileg 2006 Ron Howard
33. Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia 2005 Andrew Adamson
34. Matrix Reloaded 2003 Andy & Larry Wachowski
35. Oben 2009 Pete Docter, Bob Peterson
36. Transformers 2007 Michael Bay
37. New Moon – Biss zur Mittagsstunde 2009 Chris Weitz
38. Forrest Gump 1994 Robert Zemeckis
39. The Sixth Sense 1999 M. Night Shyamalan
40. Fluch der Karibik 2003 Gore Verbinski
41. Ice Age 2 2006 Carlos Saldanha
42. Star Wars Episode II – Angriff der Klonkrieger 2002 George Lucas
43. Kung Fu Panda 2008 Mark Osborne, John Stevenson
44. Die Unglaublichen 2004 Brad den fand ich toll!
45. Hancock 2008 Peter Berg
46. Ratatouille 2007 Brad Bird mein Exfreund sieht genauso aus, wie der "Hauptdarsteller"
47. Vergessene Welt – Jurassic Park 1997 Steven Spielberg
48. Die Passion Christi 2004 Mel Gibson
49. Mamma Mia! 2008 Phyllida Lloyd
50. Madagascar 2 2008 Eric Darnell, Tom McGrath
51. 007 – Casino Royale 2006 Martin Campbell
52. Krieg der Welten 2005 Steven Spielberg
53. Men in Black 1997 Barry Sonnenfeld
54. 007 – Ein Quantum Trost 2008 Marc Forster
55. I Am Legend 2007 Francis Lawrence
56. Iron Man 2008 Jon Favreau - cool
57. Nachts im Museum 2006 Shawn Levy
58. Mission: Impossible 2 2000 John Woo
59. Armageddon 1998 Michael Bay
60. King Kong 2005 Peter Jackson
61. The Day AfterTomorrow2004 Roland Emmerich
62. Star Wars Episode V – Das Imperium schlägt zurück 1980 Irvin Kershner
63. Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf 2008 Andrew Stanton
64. Kevin – Allein zu Haus 1990 Chris Columbus
65. Madagascar 2005 Eric Darnell, Tom McGrath - stur lächeln und winken ist ein von mir häufig benutztes Zitat auf der Arbeit
66. Die Monster AG 2001 Pete Docter
67. Die Simpsons 2007 David Silverman Spiderschwein, Spiderschwein...
68. Terminator 2 – Tag der Abrechung 1991 James Cameron
69. Ghost – Nachricht von Sam 1990 Jerry Zucker Ich habe diesen Film mit meinen Eltern an dem Abend gesehen, an dem wir uns dazu entschieden haben, uns einen Hund anzuschaffen! 3x dürfen Sie raten, welchen Namen der Hund bekam...
70. Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich 2004 Jay Roach
71. Aladdin 1992 John Musker, Ron Clements den hatte ich sogar auf Video! :-)
72. Troja 2004 Wolfgang Petersen
73. Twister 1996 Jan De Bont
74. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 1989 Steven Spielberg
75. Illuminati 2009 Ron Howard
76. Toy Story 2 1999 John Lasseter
77. Bruce Allmächtig 2003 Tom Shadyac
78. Shrek – Der tollkühne Held 2001 Andrew Adamson, Vicky Jenson
79. Der Soldat James Ryan 1998 Steven Spielberg Den haben wir in der Schule gesehen. Auf Französisch...
80. Mr. & Mrs. Smith 2005 Doug Liman
81. Star Wars Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter 1983 Richard Marquand
82. Charlie und die Schokoladenfabrik 2005 Tim Burton Ich hatte ja so gerne das Tim Burton Gesamtwerk auf DVD. Gibt's so was?
83. Gladiator 2000 Ridley Scott
84. Der weiße Hai 1975 Steven Spielberg
85. Hangover 2009 Todd Phillips Den fand ich aber doof
86. Mission: Impossible 1996 Brian De Palma
87. Pretty Woman 1990 Garry Marshall
88. Cars 2006 John Lasseter
89. Matrix 1999 Andy & Larry Wachowski - Ich war sogar mal in so nem Matrix Triple Feature. Alle drei Teile hintereinander...Puh, das war anstrengend. Mag auch daran gelegen haben, dass wir in der ersten Reihe ganz außen gesessen haben, weil es so voll war...
90. X-Men – Der letzte Widerstand 2006 Brett Ratner
91. Das Vermächtnis des geheimen Buches 2007 Jon Turteltaub
92. Last Samurai 2003 Edward Zwick
93. Tarzan 1999 Kevin Lima, Chris Buck
94. 300 2007 Zack Snyder
95. Ocean’s Eleven 2001 Steven Soderbergh
96. Pearl Harbor 2001 Michael Bay
97. Men in Black II 2002 Barry Sonnenfeld
98. Sherlock Holmes 2009 Guy Ritchie
99. Das Bourne Ultimatum 2007 Paul Greengrass
100. Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen 1993 Chris Columbus
Gesucht - Gefunden!
Jan-Paul Herr
Ich habe herausgefunden, wie ich sehen kann, nach was Leute bei Google gesucht haben, um dann auf meinem Blog zu landen. Interessant. Deshalb rufe ich nun die neue Kategorie Gesucht - Gefunden! ins Leben!
Heute wurde gesucht nach:
rezept double chocolate cookies wie tchibo
Und heute gibt's:
M. Großmann
RUCOLA-PENNE MIT KIRSCHTOMATEN UND KNOBLAUCH
175g Tomaten waschen und halbieren.
1 Knoblauchzehe schälen und in feine Scheiben schneiden.
1 Bund Rucola putzen, waschen, trockenschleudern und grob hacken.
175g Penne in reichlich Salzwasser bissfest kochen.
25g Pecorino reiben.
1 1/2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Knoblauchscheiben darin glasig dünsten.
Tomaten dazugeben und bei kleiner Hitze weichdünsten.
Penne abgießen und mit dem Rucola zu den Tomaten geben.
Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Käse bestreuen.
Montag, 15. Februar 2010
Zwei Gutachten machen noch keine Physalis
Freya Diepenbrock
Mehr als 3.000 Verbraucher wollten von Pfanner wissen, warum das Teegetränk „Der Gelbe Zitrone-Physalis“ die Physalis zwar im Namen und auf der Verpackung trägt, die Frucht im Getränk selbst aber gar nicht vorkommt. Und warum der Hersteller seine süße Mischung aus Kräutertee und 15 Prozent Gelbem Tee als Wellness-Tee verkauft und Verbraucher mit schwammigen Wellness-Versprechen in die Irre führt. Fragen, auf die Pfanner offenbar lieber nicht antworten möchte. Stattdessen lässt man sich die „sachgerechte Deklaration“ und die „Verzehrsfähigkeit“ seines Produktes durch zwei der führenden Lebensmittellabore – die Unternehmen Fresenius und Eurofins – bestätigen. Und stellt noch einmal klar, dass in der „Deklaration/Sachbezeichnung“ auf alle Inhaltsstoffe hingewiesen werde. Damit sei „jeder mündige Konsument in der Lage, sich zu informieren“.
Das heißt also: Wer nicht merkt, dass ein Getränk, das „Der Gelbe Zitrone-Physalis“ heißt und das großflächig mit Physalis-Früchten beworben wird, überhaupt keine Physalis enthält, der ist selbst schuld? Oder unmündig? Was will Pfanner Verbrauchern damit sagen? Dass den Pfanner-Verpackungen generell nicht zu trauen ist? Dass Verbraucher schon lieber ganz genau hinschauen sollten, weil sie bei Pfanner nicht davon ausgehen können, dass auch drin ist, was groß drauf steht und abgebildet ist? Die Antwort von Pfanner ist beschämend für das Unternehmen.
Nicht nur, dass Pfanner dem „mündigen Konsumenten“ nicht verrät, woraus das Aroma, das den „Gelben Zitrone-Physalis“ verfeinert, hergestellt ist. Das Unternehmen scheint auch nicht einmal vom kleinsten Schuldgefühl beschlichen zu sein, Verbraucher an der Nase herumgeführt zu haben. Man hat nichts zu bedauern, dafür aber zwei Auftragsgutachten, die bestätigen, alles „sachgerecht“ deklariert zu haben. Na danke, Pfanner! Warum dann die ganze Werbung mit Physalis, das Gefasel von der „Frucht der Verführung“, wenn doch gar keine drin ist?
Das Beispiel Pfanner macht deutlich: Angeblich „sachgerechte Deklarationen“ können hochgradig irreführend sein. Die Devise „Was legal ist, kann nicht falsch sein“ ist damit klar widerlegt. Auch wenn das Lebensmittelgesetz Täuschung und Irreführung prinzipiell verbietet, sind Verbraucher offenbar nicht davor geschützt. Zahllose ergänzende Einzelbestimmungen, Verkehrsauffassungen und Deklarationsregeln erlauben den Herstellern, ihre Kunden zu verführen, zu täuschen, ja geradezu zu verhöhnen. Dem enormen Einfluss der Lebensmittelindustrie auf diese Regeln und Gesetze sei Dank.
Hersteller wie Pfanner nutzen die von der Lebensmittellobby errungenen Spielräume zur legalen Täuschung dankend aus. Und da es offiziell „Recht“ ist, fehlt offenbar jedes Unrechtsbewusstsein.
Doch je mehr Verbraucher sich gegen diese Tricks wehren, desto eher wird sich auch etwas an den unzureichenden gesetzlichen Grundlagen und am Verhalten der Hersteller ändern. Denn erst wenn Verbraucher deutlich machen, dass diese Formen legaler Täuschung mündige Entscheidungen im Supermarkt schwer oder unmöglich machen, wenn sie die systematische Irreführung nicht länger hinnehmen, dann müssen sich Industrie und Politik der Diskussion um diese gesetzlichen Grundlagen stellen.
Pfanner könnte aber natürlich trotzdem schon mal anfangen. Und es statt mit Ausreden mit Ehrlichkeit versuchen. Einer ehrlichen Produktverpackung aus Respekt vor dem Kunden nämlich.
www.abgespeist.de
Mathe bestanden, Ethik durchgefallen!
Dieter Schütz
Mehr als 3.500 Verbraucher haben sich bei Dr. Oetker über die Aufmachung des Schokoladenpuddings „Pur Choc 75% Kakao Tansania edelbitter“ beschwert. Denn der erweckt den Eindruck, dass es sich um ein Produkt mit einem besonders hohen Kakaoanteil handelt. Unübersehbar wird auf der Verpackung das Versprechen „75% Kakao in der Schokolade“ beworben. Dumm nur, dass Pur Choc gerade einmal 2,5% Schokolade enthält. Damit stecken in einem Becher Pudding letztendlich nur 1,875% Kakao aus Tansania. In seinem Antwortschreiben bestätigt Dr. Oetker, dass der Pur-Choc nicht einmal 2% Tansania-Kakao enthält. Der Grund dafür: „Schokoladenpudding besteht aus verschiedenen Zutaten wie z.B. Milch, Stärke, Zucker sowie die für den Geschmack verantwortliche Schokolade und das Kakaopulver“. Das hat auch niemand bezweifelt. Weiter heißt es: „Ein Pudding mit 75% Kakao wäre ungenießbar“. Auch das ist richtig. Was man bei Dr. Oetker aber anscheinend nicht einsehen will: Der groß gezogene Aufdruck „75%“ – der darunter stehende Schriftzug „Kakao in der Schokolade“ ist ungefähr zehnmal kleiner – erweckt bei Verbrauchern den Eindruck, dass es sich hier um ein besonderes gehaltvolles, da hochprozentiges Produkt handelt. Erst durch einen genauen Blick in die Zutatenliste und mehrere Rechenschritte wird klar, dass der beworbene Kakaoanteil gerade einmal 1,875% des Gesamtproduktes ausmacht.
Interessanterweise nennt Dr. Oetker das Produkt in seinem Antwortschreiben an die Teilnehmer der Aktion mittlerweile „Pur Choc 75% Kakao in der Schokolade Tansania Edelbitter“ – auf den Internetseiten des Unternehmens ist jedoch nach wie vor von „Pur Choc 75% Kakao Tansania edelbitter“ die Rede.
Weil die Bezeichnung „Tansania edelbitter“ nahelegt, es könnte sich bei der Schokolade im Pur-Choc-Pudding um Edelschokolade handeln, wollten foodwatch und die 3.500 Teilnehmer der Mitmach-Aktion außerdem wissen, ob die Schokolade tatsächlich aus Edelkakao hergestellt wird. Für Dr. Oetker erneut die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, „dass die Bezeichnung ‚Schokolade edelbitter‘ nicht gleichzusetzen ist mit Edelschokolade“.
Das sehen weite Teile der Lebensmittelindustrie jedoch anders: Nach gängigem Handelsbrauch – Gewohnheiten, die sich im Geschäftsverkehr eingebürgert haben und die als Regeln befolgt werden – sollen bei Edelschokolade mindestens 40% der verarbeiteten Kakaomasse aus Edelkakao bestehen. Ein Handelsbrauch, denn man bei Dr. Oetker anscheinend nicht kennt. Oder geflissentlich ignoriert. Denn schließlich ist herkömmliche Schokolade deutlich billiger als Edelschokolade.
Das Beispiel zeigt übrigens einmal mehr ganz deutlich: freiwillige Regeln wie „Handelsbräuche“ nutzen Verbrauchern herzlich wenig, denn sie können sich nicht darauf verlassen. Wenn es keine klaren, nachvollziehbaren und verpflichtenden Regeln für die Verwendung bestimmter Qualitätsbegriffe gibt, dann ist Verbrauchertäuschung Tür und Tor geöffnet.
Abschließend erklärt Dr. Oetker, es sei nicht die Absicht des Unternehmens gewesen, die Verbraucher zu täuschen. Vielmehr hoffe man, durch die Stellungnahme „die entstandenen Missverständnisse“ ausgeräumt zu haben. Schöner wäre es jedoch, Dr. Oetker würde endlich die Aufmachung seines Pur-Choc-Puddings aufräumen und die irreführende Werbung mit Prozentangaben und Rechentricks unterlassen.
www.abgespeist.de
Klassiker!
Gabi Schoenemann
Heute im Spielzeugladen belausche ich ein Gespräch von zwei Jugendlichen, so ca. 16 Jahre alt:
"Und Lehrer XY ist wirklich blöd, da lesen wir überhaupt nix Gescheites mehr! Das einzig Gute, was ich überhaupt in meiner ganzen Schulzeit gelesen habe, war Maria Stuart von Friedrich Schiller.
Ich wünschte, wir würden mal Faust lesen. Der ist nämlich in Versen geschrieben und deshalb ein Klassiker und außerdem auch noch ein Theaterstück, deshalb gefällt der mir! Der kommt auch hier im Theater, den will ich unbedingt noch mal sehen!"
Und heute gab's
M. Großmann
KARTOFFELN IN SCHARFEN SAHNELINSEN
250g Linsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen.
Am nächsten Tag die Linsen in einem Sieb abtropfen lassen und dabei das Einweichwasser auffangen.
750g Kartoffeln schälen, abspülen und halbieren.
2 Knoblauchzehen abziehen und fein hacken.
1 Stück Ingwer dünn schälen und fein würfeln.
2 EL Öl in einem Topf erhitzen.
Knoblauch, Ingwer, 2 1/2 Chilischoten, 1/2 TL Zimt, 1/4 TL Nelken und 1 TL Kreuzkümmeö darin andünsten.
Etwa 300ml Wasser vom Einweichwasser der Linsen abmessen und dazugießen.
Kartoffeln zufügen und bei kleiner Hitze 5 Minuten kochen lassen.
Abgetropfte Linsen und 400g Schlagsahne zufügen und weitere 15 Minuten kochen.
Die Sahnelinsen mit Salz abschmecken.
1 Bund Koriander abspülen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und etwas die Hälfte davon hacken.
Gehackten Koriander unter die Linsen rühren und mit wenig Limettensaft abschmecken.
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Detlev Beutler
Uganda’s parliament is preparing to pass a brutal new law that would punish gay people with prison -- even death.Initial international criticism drove the President to call for a review. But after a well-funded and vicious lobbying effort by extremists, the bill looks set to be passed -- threatening widespread persecution and bloodshed.
Opposition to the bill is rising, including from the Anglican church. Ugandan gay rights advocate Frank Mugisha writes, "This law will put us in serious danger. Please, sign the petition and tell others to stand with us – if there’s a huge global response, our government will see that Uganda will be internationally isolated by the proposed law, and strike it down."
With the decision expected in days, only an irresistible wave of worldwide pressure will be enough to save Frank's life and many others. Let’s build a huge petition to stop the gay death penalty!
The petition will be delivered to President Museveni and the parliament at the end of this week by top Ugandan civil society and Church leaders. Pro-death penalty advocates have also planned a march this week, so our voices need to be louder than theirs!
The bill proposes life imprisonment for anyone convicted of having same-sex relations and imposes the death penalty for “serial offenders”. NGOs working to prevent the spread of HIV could be imprisoned for up to 7 years for “promoting homosexuality”. Even members of the public face up to three years in jail if they fail to report homosexual activity to the police within 24 hours!
The bill’s advocates claim that it defends national culture, but its strongest critics come from within Uganda. The Reverend Canon Gideon Byamugisha is one of many who’s written to us – he says,
"It is violating our cultures, traditions and religious values that teach against intolerance, injustice, hatred and violence. We need laws to protect people -- not ones that will humiliate, ridicule, persecute and kill them en masse."
By rejecting this dangerous bill and supporting the breadth of opposition to it, we can help set a crucial precedent. Let’s build massive support for Uganda’s human rights defenders, and save lives by stopping this bill -- sign now here, then tell friends and family:
http://www.avaaz.org/en/uganda_rights/98.php?cl_taf_sign=6aJkHd6M
Karnevalswochenende ganz ohne Karneval!
Herr Nilsson wohnt ja in einer DER Karnevalsstädte überhaupt!
Er findet aber Karneval eher zum Abgewöhnen und hat dieses Jahr direkt am Donnerstag um 11:11 Uhr Karnevalsflucht begangen.
Der Flüchtling wurde hier mit offenen Armen, Bananenkuchen und, trotz Theaterverpflichtungen, einem entspannten Wochenende empfangen!
Passend zum von uns ignorierten Valentinstag
Er findet aber Karneval eher zum Abgewöhnen und hat dieses Jahr direkt am Donnerstag um 11:11 Uhr Karnevalsflucht begangen.
Der Flüchtling wurde hier mit offenen Armen, Bananenkuchen und, trotz Theaterverpflichtungen, einem entspannten Wochenende empfangen!
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