Rike
NLG meint die Messung der Nervenleitgeschwindigkeiten, manchmal auch als Elektroneurographie (ENG) bezeichnet. Hierbei werden die Nerven mit kurzen Stromimpulsen gereizt und man schaut dann, ob das Signal sich zeitgerecht ausbreitet oder sich Verzögerungen ergeben. Häufigste Anwendung dieser Untersuchung ist zum Nachweis diffuser Nervenschäden (z.B. diabetische Neuropathie) oder bei Engpasssyndromen (z.B. Karpaltunnelsyndrom). Gereizt wird mit konstant 50 V bis zu einer Stärke von höchstens 100 mA, was für den Menschen absolut ungefährlich ist.*schluck*
Liebe Frau Nilsson, machen Sie sich keine Sorgen, ich habe eine solche Prozedur vor zwei Wochen durchgemacht und es war nicht so schlimm wie befürchtet. Am besten ist es solche Sachen garnicht erst nachzuschlagen.
AntwortenLöschenLiebste Grüße und alles Gute für morgen.
Drück die Daumen für morgen. meine Mutter musste das auch machen lassen und auch an beiden Händen operiert werden... es ist nicht so schlimm... Aber: toi, toi, toi!
AntwortenLöschenLiebe Frau Nilsson, ich drück auch doll die Daumen. Hatte sowas mal an den Beinen. Überstehen Sie bestimmt ganz tapfer. Ehrlich1
AntwortenLöschenLg,Bianca
Also, ich fand's schon unangenehm...Aber aushaltbar! Und ich muss erst mal nicht operiert werden, aber noch 6 Wochen die hübsche Schiene tragen...Ist wohl genetisch bedingt (Oma und Tante hatten das auch) und liegt daran, dass ich den ganzen Tag am Computer sitze...
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